Auswirkungen der Schließung von Blogscout

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Nach der unvorhersehbaren Schließung von Blogscout merke ich, dass die Besucherzahlen weniger werden. Ob es jetzt wirklich daran liegt, dass es Blogscout nicht mehr gibt, kann ich nicht zuverlässig sagen. Fakt ist, dass mir Blogscout fehlt, um mich unmoderiert durch dir deutsche Bloggerwelt durchzufühlen.

Sicher, der Counter von Blogscout war zweitrangig. Die Möglichkeit der Aufmerksamkeit für einen guten Beitrag von kleinen Blogs – auch C und B-Blogger genannt, war einfacher, als ohne Blogscout. Zwar gibt es Alternativen wie Social Bookmarking und auch Rivva, aber diese Netzwerke und Listen werden zum Teil vormoderiert. Dies ist z.B. für Yigg sehr sinnvoll, aber die unmoderierte und mit Punkteverteilung versehende Blogranking von Blogscout war der große Pluspunkt, warum ich Blogscout gerne weiterlebend gesehen hätte.

Leider hat sich Dirk Olbertz anders entschieden und es ist zu respektieren. Nur…,  es ist schade, dass er so entschieden hat!



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Kommentare:

  1. Claudia sagt:

    Mich wundert, dass noch niemand die Lücke füllt! Es heißt doch immer: wo eine Nachfrage ist, entsteht auch ein Angebot…. Schade, dass Dirk Olbertz das Projekt nicht einfach weiter gereicht oder auch verkauft hat, dann wäre der Übergang fließend gewesen und der Neue hätte schon was zum drauf aufbauen gehabt.

  2. Horst Schulte sagt:

    Ja, die Schließung war wirklich ein Verlust!

  3. Heinrich sagt:

    Ja Horst, da waren wir Beide mal unter den Top25 und schon macht die Seite dicht 😉

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