KDE 4.3 für Windows – KDE nicht nur für Linux

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KDE als Windows Desktop ErsatzNach rund einer Woche, nachdem KDE 4.3 für Linux erschienen ist, ist nun auch der aktuelle KDE 4.3 für Windows veröffentlicht. Der KDE-Desktop gilt als einer der beliebtesten Desktops in der Linux-Ecke.
Wem der Windows-Desktop von Windows XP und Vista nicht gefällt, sollte einfach mal den KDE für Windows ausprobieren.

Noch Anfang Juni hatte ich die Information bekommen, dass das Projekt “KDE für Windows” in stocken geraten ist und zeitweilig die Weiterentwicklung eingestellt sei – so kann man sich positiv irren!

Interessanter Weise, soll die Berliner Morgenpost vor kurzem auf den KDE hereingefallen sein und veröffentlichte einen Screenshot des KDE als Windows Vista – ist auch so unfair, dass der KDE 4 vor Microsoft Windows 7 dar war 😀 .



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Kommentare:

  1. Sven sagt:

    Ich bin zur Zeit ziemlich unzufrieden mit KDE. Ich nutze Linux und das aktuelle KDE versaut mir eigentlich meine ganze Installation. Es ist zu langsam, hängt sich immer mal wieder auf und das “Plasma” nervt mich total. Aber wahrscheinlich liegt das an der Ausrüstung meines Rechners, sollte den vielleicht mal ein wenig was neues gönnen 😉

    Lieben Gruß

    Sven

  2. Hannes Schurig sagt:

    Core 2 Duo E8400 für 122€ + 2GB für 22€, damit macht man nichts falsch und der Rechner rennt praktisch nur so los. Preis Leistung tiptop 😉 Für Linux reicht vielleicht auch ein optimaler Einkauf von bis zu 100€. Für Windows oder MultiOS dann die oben genannte Konfiguration.

    Zum KDE Thema… sorry hab ich 0 Peilung von ^^

  3. FERNmann sagt:

    Hm, also anscheinend wurden hier einfach nur sämtliche KDE-Anwendungen auf Windows portiert. Es wird aber immer noch die Windows-GUI verwendet, ich dachte erst, man kann dann quasi wie im Dualboot zwischen KDE und der Windows-Oberfläche wählen.

  4. Martin sagt:

    quasi wie im Dualboot zwischen KDE und der Windows-Oberfläche wählen

    Das wäre echt ein Traum…

  5. FERNmann sagt:

    Das wäre echt ein Traum…

    Da müsste Microsoft schon die Sourcen von Windows freigeben, denn meines Wissens bietet MS keine Möglichkeit für Entwickler, statt der Standard-Oberfläche eine alternative Graphische Oberfläche zu booten. Praktisch wärs aber schon, würde einige Treiberprobleme unter Linux eliminieren 🙂

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