Trekstor Primebooks C11 und C13, günstige Convertibles, 2-in-1-Notebooks

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Trekstor Primebooks C11 und C13Halb Notebook, halb Tablet, zusammen ein Convertible. Der Markt von 2-in-1-Notebook ist hart umkämpft und auch teuer. Das es auch günstige Convertibles gibt, zeigt Trekstor mit seinen neuen Primebook C11 und Primebook C13 Convertibles, die mit einem 11,6 bzw. 13,3 Zoll großen Full-HD-Touch-Bildschirm ausgestattet sind. Besonderer Clou – beide besitzen einen SSD-Erweiterungsschacht.

Die Displayauflösung von den Convertibles sind 1.920 x 1.080 Pixel und 360-Grad-Scharniere lassen die Displays komplett umklappen, sodass die reine Tablet-Funktion möglich ist. Wer große Rechenleistung bei günstigen Convertibles erwartet, muss sich hier mit einem Intel Celeron N3350 mit zwei Kernen und 1,1 GHz begnügen.

Vier USB und freier M.2-Slot für SSD-Festplatte

Arbeitsspeicher mit 4 GByte und 64 GByte MMC-Speicher sind für Windows 10 Home völlig ausreichend und sollten, in Verbinung mit Intel Celeron N3350, die Convertibles brauchbar machen.

Trekstor Primebooks Notebooks Tablets

Als Anschlüsse gibt Trektor zwei USB-Typ-A-Buchsen, zwei USB-Typ-C-Ports und einen Micro-HDMI-Eingang an. Dualband-WiFi (802.11ac/b/g/n: 2.4 GHz/5 GHz) sowie Bluetooth 4.2 sind ebenso verbaut.

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Wie eingangs erwähnt verfügen beide Convertibles über einen SSD-Erweiterungsschacht. Dieser verfügt über eine M.2-Schnittstelle und 42 Milimeter Platz. Ein Speicherkartenleser für microSD-Karten bis zu 128 GByte ist integriert.

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Für Video-Chats verfügen beide Convertibles über eine 2-Megapixel-Kamera, ein ein Dual-Mikrofon und Audio Out/Mic In (3,5 mm). Das Trekstor Primebook C11 hat ein Gewicht von ca. 1160g und das Trekstor Primebook C13 wiegt 1390g.

Trektor gibt für seine Primebooks C11 und C13 UVPs von 349 Euro und 399 Euro an. Baut man sich eine M2-SSD ein, kommen rund 55 Euro (64 GByte) oder 80 Euro (128 GByte) laut Amazon hinzu.

Ob die Qualität der Primebooks für die günstigen Preise stimmt, muss die Zukunft zeigen. Meine Erfahrungen mit Trekstor sind durchwachsen. Zwei von Drei Windows-Tablets haben das erste Jahr nicht überlebt.



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