Wie werden USB-Sticks hergestellt? Autoren von netbooknews durften eine Tour durch die Fabrikhallen bei Kingston (USA) machen und erstellten das folgende Video dabei. Es gibt sehr interessante Einblicke, wie USB-Speicher-Sticks hergestellt bzw. produziert werden, bei Kingston:
Nur die Leute von der “Sendung mit der Maus” hätten es besser machen können 😉 .
Ab dem 3. September hat Aldi deutschlandweit das Medion Notebook Akoya P7612 MD97860 für 699 Euro im Angebot. Das Multimedia-Notebook besitzt ein 17,3 Zoll Display, was im 16:9 Format und anscheinend matt (nicht spiegelnd) ist. Neben der eingebauten 500GB Festplatte, soll es möglich sein, eine Zweite einzubauen zu können, nach Computerbild.
Die wichtigsten Werte im Überblick:
- Intel Core 2 Duo CPU T6500
- 17,3 Zoll (44cm) TFT mit 1600×900 Pixel Auflösung
- NVIDIA GeForce G210M DirectX10 Grafik
- 4 GB Speicher
- 500GB Festplatte, plus Platz für Zweite
- 8x Multi-Standard DVD-/CD-Brenner mit DVD-RAM + Dual-Layer
- DVB-T TV-Tuner-USB-Stick + Fernbedienung
- 3xUSB, eSata, Lan, HDMI und 4-in-1 Card Reader
- Wireless LAN 802.11 n-Draft
- 1,3MP Webcam
- USB Notebook Scroll Maus
- Lizenzkostenfreies Upgrade von Microsoft Windows Vista auf Windows 7
- 3 Jahre Garantie und Service durch Medion
Mein Fazit: Nettes Gerät und für den Preis von 699 Euro empfehlenswert. Besonders das entgespiegelte Display sollte man beachten. Ein idealer Schreibtisch-Computer. Für die Mobilität unterwegs, halt ich das Notebook nicht geeignet, deswegen würde ich es eher als Deskbook bezeichnen, um bei der alten Computersprache zu bleiben. Für Filmliebhaber ideal ist das 16:9-Display-Format, welches sich am Notebook-Markt hierzulande anscheinend durchsetzten wird.
Mehr Informationen bei Aldi und Medion
Microsofts Windows hat eine lange Geschichte der Entwicklungen durchgemacht. Windows 3.0 kennen einige Nutzer noch – da soll das Unheil angefangen haben, rein philosophisch! Die Geschichte von Windows und Microsoft könnt ihr hier nachlesen.
Das Computermagazin PCWelt hat auf ihren Internetseiten, die Die schlimmsten Windows-Funktionen aller Zeiten zusammengestellt, in einem Beitrag, die es jemals mit einem Windows Betriebssystem gab.
Einige nette Funktionen sind darunter, die man heute vergessen hat und Andere, die man in Windows 7 wiederfindet.
Der größte Feind eines Computers ist, neben dem Menschen, Wasser und Staub. Besonders Staub ist eine schleichende Gefahr für den Computer, da man ihn nicht direkt sieht. Der Staub kommt durch die Lüfterschlitze und -Öffnungen in das Computergehäuse herein und legt sich dort auf alle lebenswichtigen Organe und Komponenten des Computers ab.

Ich habe schon viele Computer wegen Staub reparieren müssen, da die Besitzer den Staub zwar äußerlich putzten, aber im Computer bzw. Gehäuse völlig außer acht ließen. Eine Lösung sind Staubfilter, die es passend in den Maßen von 60 bis 120mm für Lufteröffnungen an Computergehäusen gibt. Weiter, kann man Ritze und Durchlässe mit Tesaband zukleben und weitere Öffnung mit Dunstabzugsfiltermatten (Küche) schließen.
Gut mit Game-Computer der neusten Art sollte man lieber einen staubfreien Raum aufsuchen. Bei älteren Rechnern und Office-Anlagen sind meine Tipps vielleicht ausreichend. Hinzu sollte ein Bigtower-Gehäuse genutzt werden, wenn man mit viel Staub und Dreck (z.B. Werkstatt) Probleme hat. Im großen Gehäuse kann ein Luftumzug entstehen, wo sich Luft abkühlen kann, wenn diese zu warm wurde. Andere Lösungen sind moderne Wasserkühlungen, die außerhalb des Computergehäusen ihre Kühlkörper besitzen – sind aber teuer!
Ach ja, warum das Alles? Kann nicht jeder Besitzer soviel Glück haben 😯
Der Markt von Netbooks ist sehr umkämpft und Neuerungen bzw. Innovationen sind gefragt, wenn man gegen die Platzhirsche (Asus, MSI, usw.) stand halten möchte. Das Hersteller aus dem asiatischen Raum gerne andere Wege gehen, als es eigentlich geplant war – z.B. von Intel, kann man anhand eines Netbook mit Dual-Core Atom erkennen, welches in China aufgetaucht ist.
Auch wenn Intel immer den Dual-Core Atom widersprochen hat, gehe ich davon aus, dass der Dual-Core auf kurz oder lang doch auf dem Markt der Netbooks offiziell erscheinen wird. Eine andere Innovation an Netbooks kann ich leider nicht ausmachen, warum Netbook-Besitzer sich ein Neues kaufen sollen – oder müssen 😉 .
Vom Preis her müssten diese kleinen Dinger, erheblich preiswerter werden, wenn keine herausragenden Neuerungen erscheinen!
Wiedermal Aldi und Medion: Das Notebook bzw. Netbook Medion Akoya Mini E1312 ist bald wieder bei Aldi zu kaufen. Schon Anfang Juli hatte Aldi das Medion Akoya E1312 im Angebot und bei vielen Discounter-Filialen sollen die Geräte liegen geblieben sein, laut Aldi-Bezirksleiter in meiner Ecke. Wie vor 7 Wochen, kostet das Notebook 399 Euro und ist ab 27.08. in jeder Filiale erhältlich. Die Bildschirmdiagonale beträgt 29cm bzw. 11,6 Zoll.

Besondere an diesem Notebook – kein Netbook mehr ist, dass hier nicht ein Intel-CPU am Werk ist, sondern ein AMD Sempron 210U der Mobil-Plattform Yukon, wie er im HP Pavilion dv2-1000 zum Einsatz kommt. Der eingebaute Athlon Neo arbeitet mit 1,5 GHz und rechnet mit einem Kern. Dazu gesellen sich eine ATI Radeon Xpress 1250 Grafik, WLAN (Frage: Welches?), 160 GB und 1GB als Speicher. Dann noch 3 USB-Anschlüsse, Webcam, Mikrofon und Bluetooth.
Ganz bescheuert von Aldi: Es gibt keine Angaben zum Softwarepaket – geschweige welches Betriebssystem zum Einsatz kommt! Windows XP war es vor 7 Wochen. Wie immer gibt es 3 Jahre Garantie von Medion.
Jetzt mal ehrlich: Früher haben Discounter Notebooks auch zum vernünftigen Preis rausgehauen! Nun,für einen quasi Netbook bzw. Notebook 399 Euro zu verlangen, halte ich für zu teuer. 299 Euro wären richtig – in Anbetracht, dass man mehr Notebook für weniger Geld bekommt, bei der Konkurrenz im Internethandel.