Bing Maps StreetSide: Gegen die Veröffentlichung widersprechen

03.08.2011Internet, Medien

Bing Maps StreetSide: Gegen die Veröffentlichung widersprechenMicrosoft will Google Street View Konkurrenz machen, auch in Deutschland. Ohne viel Aufregung, kann man bei Bing Maps StreetSide gegen die Veröffentlichung seiner Hauswände Widerspruch einlegen. Hat man dies gemacht, werden die eigenen Hauswände in Bing Mags StreetSide gepixelt.

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C wie Zukunft, oder Zeichen falscher Bildungspolitik…???

26.07.2011Medien, Meinungen

Es lebe die Demokratie in Deutschland! Bald sind Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Parteien treiben ihren Wahlkampf zum Endspurt und Menschen fragen sich, oder auch nicht, nach dem Inhalt der Parteien und dessen politischen Ziele.

C wie Zukunft, oder Zeichen falscher Bildungspolitik…???

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Facebook verbietet Werbung für Google+

18.07.2011Internet, Medien

Facebook verbietet Werbung für Google+Eine Werbeanzeige eines App-Entwickler auf Facebook hat für Aufregung gesorgt.
App-Entwickler Michael Lee Johnson hatte Werbung auf Facebook für sein Google+ Profil geschaltet. Daraufhin nahm Facebook diese geschaltete Werbung offline, nach kurzer Zeit. Gleichzeitig verbannte Facebook alle Nutzerkampagnen von seinen Seiten, mit dem Hinweis der Verletzung der Nutzungsbestimmungen für Werbung auf Facebook.

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Facebook: Aktive Gesichtserkennung abschalten, deaktivieren

15.07.2011Internet, Medien

Facebook: Aktive Gesichtserkennung abschalten, deaktivierenRegelmäßig lohnt es sich, in die Privatsphäre-Einstellungen bei seinem Facebook-Profil zu schauen. Seit Juni hat Facebook die Gesichtserkennungs-Funktion automatisch aktiviert, ohne es dem Profil-Inhaber kenntlich zu machen. Mit dieser Funktion der Gesichtserkennung über Fotos, können deine Freunde auf Facebook dich wiederfinden und neue Freunde dich oder andere Vorschlagen – wobei, auch das System von Facebook dir Freunde automatisch vorschlägt, wenn du auf ihren Fotos zu finden bist, theoretisch und in der Praxis, wie ich durch mein Foto, des blauen Kölner Doms, bemerkt habe.

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kino.to reloaded – Die Kinowelt trifft sich jetzt bei kinox.to

13.07.2011Internet, Medien, Meinungen

kino.to reloaded – Die Kinowelt trifft sich jetzt bei kinox.toKommentar: Online-Stream-Portal Kino.to ist wieder online, als kinox.to. Vor einigen Wochen wurde Kino.to mit viel Geräusch in den Medien, dank der deutschen Staatsanwaltschaft, geschlossen.
Wahrscheinlich wurden nicht alle Beitreiber von kino.to gefasst, da der neue Treffpunkt der Kinowelt, genauso aussieht und funktioniert, wie kino.to.

Abgesehen davon, was jetzt in den Medien zu lesen ist und wie die Standpunkte der Rechteinhaber sind, muss ich echt zugeben, dass ich bis dato, also bis zur Aktion der Staatsanwaltschaft aus Österreich, noch nie etwas von Kino.to gehört hatte – in dem Sinne, dass ich unbedingt das Online-Stream-Portal Kino.to gebraucht hätte und, durch die große Aktion der deutschen Staatsanwaltschaft, irgendetwas vermisse.

Was ich ehrlich vermisse, ist gutes Fernsehen mit qualitativem Inhalt und ein legales Angebot eines Online-Stream-Portal, wo man eine große Auswahl an Filmen hat – dazu ehrliche Preise. Es ist doch schon echt der Hammer, was man für alte Schinken auf DVD zahlen muss, wenn man die Filmregale im Handel betrachtet!

Solange die Filmwirtschaft so ist, wie sie ist, muss die sich nicht wundern, wenn sich die Freunde der Kinowelt auf einem neuen Online-Stream-Portal trifft, wie es nun kinox.to ist.

Der einzige Unterschied zwischen kino.to und kinox.to ist, dass jetzt Menschen von einem kostenlosen Online-Stream-Portal wissen und nutzen könnten, wenn die Menschen es wollen. Die Aktion der Staatsanwaltschaften in Österreich und Deutschland waren die beste Werbung, die man für die illegalen Betreiber machen konnte. BRAVO!!!

Ob Kinox.to jetzt wirklich ein Nachfolger ist oder nur ein dreister Fake, wie man in einigen Foren lesen kann, wird sich zeigen 😉



Google+ nicht ausprobiert, keine Einladung bekommen

01.07.2011Internet, Medien

Sehr gutes Marketing von Google. Etwas Neues sehr beschränken und schon wollen es Viele ausprobieren. So hat es Google mit seinem Facebook-Killer Google+ gemacht. Nur Auserwählten einen Zugang gegeben, die dann per Einladungen weitere Zugänge verteilen können. Diese dann auch wieder beschränkt in der Anzahl.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich hätte schon gerne einen eigenen Einblick genommen. Was ich falsch gemacht habe oder warum ich keine Einladung von Google bekam, trotz das ich mich schon bei der Vorankündigung mit zwei verschiedenen Mail-Adressen gemeldet hatte, weiß ich wirklich nicht!

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