Neben 7Zip gibt es ein weiteres Open Source Archiv- und Packerprogramm, welches alle gängigen Formate von Zip, Rar, 7z und Co öffnen kann. Ebenso kann es in viele Formaten archivieren bzw. packen.

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Der nächste Linuxtag ist im Anmarsch. Vom 11. bis 14. Mai treffen sich Firmen, Interessierte und Linux-Nerds zum 10. Linuxtag auf dem auf dem Berliner Messegelände.
Der Linuxtag beschäftigt sich mit aktuellen Themen rund um Linux und Open Source. Der angesprochene Menschenkreis der Messe liegt bei professionelle Benutzer, Entscheider, Entwickler, Einsteiger und die Community an sich.
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Währen der aktuelle Mozilla Firefox 4 schneller als seine Vorgänger ist, lässt der Speed unter Linux einige Wünsche offen. Die Mozilla Foundation hat sich dazu entschlossen, einen stärkeren Schwerpunkt bei der Entwicklung auf die Linux-Version zu verteilen.
Ist Firefox 4 unter Windows schneller als seine Konkurrenten – Chrome und Opera, fällt der Browser unter Linux, Ubuntu und OpenSuse hinter den Beiden zurück. Features, wie die Hardwarebeschleunigung in Firefox 4, bekommt man erst überhaupt in der Version für Windows. Bei Linux ist diese im Vorhinein deaktiviert und nicht integriert.
Das monatliche Update für Firefox und Thunderbird. Firefox 3 und der neue Firefox 4 bekamen, wie auch Thunderbird 3, ein Update, mit behobenen Sicherheitslücken und kleinen Reparaturen.
Bei Firefox 4.0.1 wurden drei Sicherheitslücken behoben, davon waren zwei auch als kritisch eingestuft. Bei den kleinen Reparaturen ist der Fehler im Zusammenspiel von größeren PDF-Dateien zu nennen. Bei der ersten Version von Firefox 4, konnten PDF-Dateien von mehr als 5 MB nicht fehlerfrei geladen werden.
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Die Abmahnungswelle kennt kein Ende! Jetzt hat es einen Betroffenen erwischt, der sich über BitTorrent einen Download von Debian besorgt hat. Das besondere in diesem Fall ist, dass Debian ein Linux ist, somit auch Open Source und sogar frei kopiert werden darf – das schon seit ewigen Zeiten!
Im Forum lima-city.de beschreibt ein User aus den Niederlanden, dass er von einer deutschen Kanzlei ein Schreiben bekommen hat, wonach dieser eine Summe von rund 700 Euro an die Kanzlei zu entrichten hat.
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Oracle hat angekündigt, die kommerzielle Version von OpenOffice nicht weiter zu entwickeln und das Angebot einzustellen. Oracle war nach der Übernahme von Sun Microsystems in den Besitz von OpenOffice gekommen, und hatte daher eine kommerzielle Version von OpenOffice im Angebot gehabt, ähnlich wie StarOffice unter der Führung von Sun Microsystems.
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