Virtual private Networks (VPN`S) erfreuen sich wachender Beliebtheit, insbesondere bei der jüngeren Generation. Wer ein solches privates Netzwerk nutzen möchte, um die Sicherheit im Netz zu erhöhen, sollte jedoch einige Faktoren beachten.
Die Auswahl an Anbietern ist groß und im Zweifel lauern auch Gefahren für den Nutzer. Was also sollte man über VPN`s wissen?
Viele Unternehmen suchen heute händeringend nach Fachkräften für Informationstechnologie. Die zunehmende Digitalisierung auch in allen Bereichen des wirtschaftlichen Lebens erzeugt einen gewaltigen Handlungsdruck für kleine wie große Firmen. Ein Technologie-Wandel wie das Cloud-Computing, aber auch der unabdingbare Schutz vor steigender Cyberkriminalität erfordern bedeutende Ressourcen an dynamischer IT-Kompetenz.
Neben Whatsapp, Signal und Telegram gibt es weitere Messenger auf dem Markt – kostenlos und kostenpflichtig. Unter den Kostenpflichtigen gibt es Threema aus der Schweiz. Threema ist bekannt für seine Verschlüsselung und kostet im PlayStore, IOS oder im Direktvertrieb rund 4 Euro. Dieser Messenger soll nun Open Source werden, da ein Investor gefunden ist, der die Weiterentwicklung ausreichend finanzieren soll.
Wer mit Playmobil und Lego aufgewachsen ist, der kennt das Phänomen, das besonders Lego heutzutage ein Spielzeug für Erwachsene ist – nicht nur vom Preis her, sondern vor allem von übergroßen Modellen. Playmobil bleibt im Grunde seiner Zielgruppe treu – ab Januar bringt der Kunststoff-Hersteller ein Modell eines Volkswagen T1 Camping Bus – mit Lizenz von Volkswagen, auf dem Markt. Ein Spielzeug-Auto, das Papa seinem Sohne nicht freiwillig in die Hände geben wird – oder?
Die Mozilla Foundation hat seinem beliebten Anwenderprogramm für E-Mail-Verwaltung und Personal Information Manager (PIM) – Thunderbird, ein kleines Update spendiert, welches ab jetzt OpenPGP standardmäßig aktiviert. Damit kann jetzt Thunderbid ohne ein zusätzliches Add-on bzw. Plug-in Daten und E-Mails verschlüsseln, soweit der Empfänger ebenfalls ein Mail-Programm verwendet, dass auf OpenPGP basiert.
Nutzer von Windows 10 in den Ausgaben Pro und Enterprise können regelmäßige Updates von Microsoft nicht weiterhin auf die lange Bank verschieben, sondern nur noch maximal 35 Tage. Nach Ablauf von 35 Tagen gibt es eine Zwangsinstallation. Bisher hatte man rund ein Jahr Zeit als Nutzer von Windows 10 Pro und Enterprise, um sich vor unbeliebte, einzelne Updates oder Systemupdates zu schützen.