Es gibt einen Mythos, der besagt: „Tintenstrahl-Drucker wären teurer als Laserdrucker“. Auch wenn sich dieser Mythos hartnäckig in der Welt von Büros hält. Haben Realität und unabhängige Test bewiesen, dass heute der gezielte Einsatz von Tintenstahl-Druckern nicht nur günstig ist, sondern auch die Umwelt schonen kann.
Dank der Entwicklungen in der Technik von Tintenstrahl-Druckern werden die Ausdrucke nicht nur hochwertiger, sondern auch günstiger, somit auch eine Alternative zum Laserdruck – nicht nur im Home-Office. Dieses Ergebnis berichtet die Stiftung Warentest in ihrer Oktober-Ausgabe von 2013. Darin testet die Stiftung Tintenstahl- und Laser-Drucker, verglich beide Techniken und bestätigte erstmalig, dass alte Vorurteile von Tintendruckern mit teuren, schmierigen und ständig leeren Patronen längst der Vergangenheit angehören.
Ebenso kam das bekannte Computer-Magazin C’t in seiner Ausgabe 23/2013 zum selbigen Schluss. In beiden Tests schlug sich der HP Officejet Pro X476dw hervorragend und bekam das Testurteil “gut”. So schrieb C’t in seinem Fazit: “HPs Tintengerät Officejet Pro X576dw druckt oft schneller und immer kostengünstiger als jeder der Laserkonkurrenten im Test.”
Ein Grund für schnelle und günstige Ausdrucke ist die PageWide Technologie von Hewlett-Packard, die der Hersteller in seinen neuen Officejet Pro X-Serie integriert hat. Diese Technologie ermöglicht den gleichzeitigen Druck von vier Farben. Dabei bleibt der Druckkopf mit über 42.000 Druckdüsen fixiert und das Papier bewegt sich dabei. Dabei werden bis zu eine Millionen Tropfen pro Sekunde auf das Papier übertragen, womit eine Druckgeschwindigkeit von bis zu 70 Seiten pro Minute möglich ist.
Chip bescheinigt in einem Test: “In unserem Testlabor füllt der Tintenstrahldrucker 70 Seiten pro Minute – in guter Qualität. Ändert man die Druckqualität auf die höchste Stufe, werden noch immer 55 Seiten pro Minute bedruckt – einen schnelleren Tintenstrahldrucker hatten wir bis jetzt noch nicht im Testlabor.”
Umweltfreundlich und gleichzeitig günstiger Verbrauch
Wie in der Automobilindustrie ist das große Ziel der Hersteller von Druck-Geräten, den Verbrauch von Tinte und Energie zu verringern. Hier tragen die Entwicklungen von Hewlett-Packard ihre Früchte. Das zeigt die Verleihung vom Blauen Engel für die HP Officejet Pro X-Serie. Diese Auszeichnung basiert auf die verschärften Richtlinien RAL-UZ 171, die zusammen von vier Institutionen mit dem Blauen Engel verliehen werden. Darunter verlangen die Richtlinien, die Einhaltung von über 100 Sicherheits- und Umweltkriterien für Bürogeräte mit Druckfunktion.
Ebenfalls durch die PageWide Technologie ist der Verbrauch von Tinte rund 50 Prozent reduziert worden. Was nicht nur die Umwelt schont, sondern auch die Kosten für den einzeln Druck und in der Summe der gesamten Kosten für die Druckerzeugung. Interessant dabei: Mit über 9.000 Seiten liegt die Reichweite der Tintenpatronen von der Officejet Pro X-Serie über der Reichweite von vielen Laser-Wettbewerbern im Preisbereich unter 1.000 Euro, laut Hewlett-Packard.
Wie einmal erwähnt, kann ich persönlich Erfahrungen mit der HP Officejet Pro X-Serie im Büro machen. Hier gefällt mir die einfache Handhabung per Software (Windows, Linux) und über Touchscreen am Gerät. Das zeigt nicht nur die Unterstürzung durch AirPrint, sondern man kann alle Druckaufträge per LAN, WLAN und USB-Stick dem HP Officejet zuweisen.
Einen passenden Drucker aus der HP Officejet Pro X-Serie könnt ihr bei Hewlett-Packard finden und auswählen.