Ein von mir erwartetes Buch über WordPress-Themes und -Layouts wird nicht erscheinen. Vor paar Wochen äußerte der Autor Peter Müller zum geplanten Buch seine Entscheidung. Das Buch sollte den Titel WordPress-Layouts für Einsteiger haben.
Leider hat die fortschreitende Entwicklung von WordPress und dem integrierten Editor Gutenberg das geplante Buch inhaltlich obsolet bzw. nicht als umsetzbar gemacht.
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WordPress, ursprünglich ein reines Weblogsystem zum Self-Hosting, hat sich mittlerweile zu den am meisten genutzten Content-Management-Systeme (CMS) für Webseiten im Internet entwickelt. Die Vorteile liegen auf der Hand – WordPress ist einfach in der Bedienung, Suchmaschinen-freundlich und umfangreich anpassbar. Weiterhin ist WordPress vom Grundsatz her ein sehr schlankes CMS, wodurch auch günstige Hostingpakete für kleinere Projekte völlig ausreichen.
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Für Menschen, die von Programmiersprachen fasziniert sind, oder einfach mal den Einstieg in einer diese vielen Sprachen nehmen möchte, gibt es im Internet eine große Auswahl von Möglichkeiten.
Eine kleine Auswahl dieser Möglichkeiten habe ich gefunden, per Zufall, und möchte diese euch nicht vorenthalten.
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Wieder einmal wurde eine neue Version von WordPress veröffentlicht. WordPress 4.8 ist nach dem Jazz-Pianist und Komponist William John Evans benannt und bringt kleine Neuerungen mit, im Bereich von Widgets, Handhabung von Inline-Links und für Entwickler ist selbstverständlich auch wieder etwas neues dabei.
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Das Internet-Archive Archive.org ändert seine Praxis zum Speichern vom Internet und dessen Inhalt, also Webseiten aller Art. Deswegen will Archive.org der Robots.txt-Datei einer Webseite künftig keine Berücksichtigung mehr geben. Grund sei nach Archive.org, dass eine echte Archivierung vom Internet durch eine Nichtspeicherung nicht ginge und somit dem Nutzerinteresse widersprechen würde.
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Ein professioneller, ansprechender Webauftritt ist noch immer das A und O für den unternehmerischen Erfolg. Der Erstkontakt mit Firmen findet bei den meisten Verbrauchern heute über das Internet statt, der berühmte erste Eindruck entscheidet auch hier in vielen Fällen darüber, ob der Kunde sich für das eigene Unternehmen entscheidet oder weiter sucht. Aus diesem Grund sollten diverse Anforderungen an das Webdesign gestellt werden.
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