Im Interview mit ORF.at äußern die beiden Studenten die Befürchtung, dass erfolgreiche Angreifer über die zentrale Steuerung des Fon-Netzwerks chnell über alle Router die Kontrolle erlangen könnten. Die so übernommenen La-Fonera-Router könnten als Virenschleudern oder für Distributed-Denial-of-Service-Attacken missbraucht werden, so Begründen die beiden Studenten ihre Aktion auf futurezone.orf.at.
Hintergrund: Zwei Studenten hatten es geschafft, den WLAN-Router La Fonera von FON zu hacken. Grundlage war eine Sicherheitslücke, die letzte Woche bekannt wurde.
Immer mehr Zweifel an Fon und ihrer sozialen Aktion kommt auf, da Fon ein zentrales Netzwerk aufbaut, womit jeder Router zentral gesteuert wird. Somit telefoniert jeder Router von Fon täglich nach Hause und was noch schlimmer ist, Fon hat einen Root-Zugriff in den La Fonera eingebaut, der nur von geübten und erfahrenden User deaktiviert werden kann.
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