Wir leben in der Zeit des digitalen Wandels und mehr Geschäftstätigkeit denn je findet rein oder zumindest hauptsächlich in elektronischer Form statt. Das da für jeden Selbstständigen die solide Internetverbindung eine Grundvoraussetzung ist, versteht sich eigentlich schon fast von selbst.
Doch leider kommt es für Selbstständige in Sachen Internetanschluss immer wieder zu Schwierigkeiten, Ärgernissen und Enttäuschungen.
Verbindungsabbrüche, langsame Uploads, uvm.
Kaum etwas ist für einen Selbstständigen im IT-Bereich schlimmer als ein plötzlicher Internetausfall – dieser führt nicht selten dazu, dass im Prinzip überhaupt nicht mehr gearbeitet werden kann. Besonders ärgerlich und kostspielig wird es dann, wenn man nun auch noch Mitarbeiter hat, die man im Szenario eine Netzausfalls nun möglicherweise fürs Herumsitzen und Nichtstun bezahlen muss. Deswegen ist der Wunsch vieler Selbstständiger nach einer wirklich soliden sowie Ausfall-sicheren Internetverbindung nur all zu nachvollziehbar.
Neben der Ausfallsicherheit sind es aber auch andere Faktoren, die Berücksichtigung finden. Zu nennen wäre hier etwa der oftmals sehr langsame Upload, was gerade dann problematisch wird, wenn man als Unternehmen einen Server betreibt, auf den von Außerhalb zugegriffen werden soll oder man generell viel Upstream-Traffic verursacht. Beim Stichwort “Server” stellt sich die nächste Frage dann gleich nach einer statischen IP-Adresse. Auch Diese ist bei vielen DSL-Providern nicht gegeben.
Hohe, unflexible oder intransparente Kosten
Sollen nun all diese Anforderung an den Internetanschluss erfüllt sein, so wird es in vielen Fällen richtig teuer! Hier muss eine hochpreisige Standleistung / ein direkter Glasfaseranschluss her und es kann im Business-Bereich durchaus mit mehreren hundert Euro monatlichen Kosten gerechnet werden.
Andere Probleme als die verhältnismäßig hohe Kosten, können auch darin bestehen, dass sich die Laufzeit des Vertrags über ganze zwei Jahre erstreckt und eine vorzeitige Kündigung nicht ohne weiteres möglich ist. Auch sind in vielen Fällen die Kosten intransparent gehalten und der Gründer kann nicht so recht abschätzen, welche finanzielle Belastung nun konkret auf ihn zukommt. Zu bedenken gilt es hierbei auch, dass Unternehmen nicht die gleichen Verbraucherrechte zugute kommen, wie privaten Abnehmern, was dazu führt, dass viele Provider hier zu ihren Gunsten tricksen!
Es geht auch anders
Diese und weitere Problematiken sind also quasi der Knackpunkt von Business-Internetanschlüssen – und genau damit haben insbesondere junge Gründer und Kleinunternehmen immer wieder zu kämpfen. Hier wird ein Internetanschluss gefordert, der bezahlbar, transparent und flexibel ist. Einige Anbieter haben bereits genau diese Nische erkannt und biete interessante Pakete für diese spezielle Zielgruppe an.
Aktuelles Beispiel: Das Unitymedia Business Gründerpaket
Seit dem 01.06.2017 läuft bei Unitymedia Business eine Aktion, welche sich speziell an Gründer richtet. Hier erhält man seinen Anschluss 6 Monate lang gänzlich kostenlos und zahlt erst ab dem 7. Monat 34,90€ / Monat. Dabei entfällt nicht nur die monatliche Grundgebühr, sondern auch die Anschlussgebühr von 99,90€. Außerdem gibt es als besonderes StartUp-Geschenk noch 56 Flaschen true fruits im Wert von rund 140€ geschenkt. Besondere Vorteile des Pakets sind außerdem
- eine AVM FRITZ!Box als Bestandteil des Vertrags,
- Downstream-Raten von bis zu 150 Mbit/s,
- Upstream-Raten mit bis zu 10 Mbit/s,
- Statische IP-Adresse inkl. mit der Option bis zu 4 weitere hinzu-buchen zu können.
Erwähnenswert ist an dieser Stelle weiterhin, dass Unternehmer die ihr Geschäft wieder aufgeben, den Vertrag bei Erbringung eines Nachweises über die Geschäftsaufgabe jederzeit wieder kündigen können. Das Paket richtet sich dabei nicht nur an Gründer die sich unmittelbar selbstständig machen, sondern auch solche, die schon bis zu 3 Jahre dabei sind.
Interessant sind dabei auch die Service-Garantien, welche Unitymedia seinen Business-Kunden verspricht. Diese sichern unter anderem zu, dass man sich binnen 8 Stunden um die Beseitigung einer Verbindungsstörung kümmert und die generelle Internetverfügbarkeit bei mindestens 99,5% im Jahr liegt. Auch wird eine Garantie gegeben, dass ein Anschluss spätestens 7 Tage nach Vertragsabschluss erfolgt.