Bitte…, was? Im ersten Moment las ich was von weibl…, aber ich hatte mich geirrt. So rieb ich meine Augen und stellte fest, ich hab mich auf DonTag verlesen. Andreas hatte seinen Blog beim Amt angemeldet und der „vermutliche“ Beamte meinte sein Gewerbe, was Andreas und auch wir Blogger betreiben, müsste man unter Werbliche Bewirtschaftung von eignen Internetseiten einteilen.
Blogpause – Durchatmen nicht vergessen und bitte dem Wirt mir ein Kännchen heißes Wasser mit geriebenen, brasilianischen, braunschwarzen Geschmackzusatz zu bringen. Ach ja, und noch meine Tageszeitung bitte dazu.
Zurück zum Thema! Na gut, ist der liebe Andreas und wir vielen Anderen also Wirte, die nicht eine Kneipe ums Eck, sondern eine Internetseite bewirten. Cool, ist das dann laut EStG noch unter „sonstige Einkünfte“ zu verbuchen? Oder doch ein Gewerbe der Landwirtschaft? Das letztere wäre echt interessant, nicht nur aus Buchhalter-Sicht!
Na dann, bewirten wir uns Wirte untereinander mal weiter 😀
Wenn schon Intel das Leben von AMD schwer macht, da darf doch AMD mal was lustiges – also ein Video – über Intel machen, oder nicht? 😀
Ich habe es dem Minister schon mal ganz leicht gemacht und den Bundestrojaner für ihn auf meinen Computer installiert. So braucht er garnicht seine schlauen Computermenschen einsetzten und auf / in meinen Computer einbrechen. Wobei ich gerne gesehen hätte, wie diese Computertypen die Firewall umgehen. Der Sinn des Bundestrojaners darf sicher in seinem Nutzen so gesehen werden, wie die Rasterfahndung nach dem 11. September 2001.
Na dann…, wer den Bundestrojaner noch braucht, kann diesen hier kostenlos downloaden 😉
Was macht einen guten Webshop aus? Diese Frage gehe ich dank einer Projektplanung ab heute nach. Nur eine große Auswahl an Produkten reicht sicher nicht, da man zum Beinspiel bei Amazon auch nicht alles bekommt, was man gerne bei dem kundenfreundlichsten Online- bzw. Webshop bekommt, den ich kenne.
Auf der Suche im Internet bin ich auf den Seiten von SEOmoz gelandet und fand 17 Tipps für erfolgreiche Webshops. Die Übersetzung ins deutsche erspare ich mir erstmal, da ich sicher noch eigene Tipps hinzufügen werde.
So liebe Leser, ich sitze im Computerraum meiner Uni und wundere mich immer wieder, warum die Monitore und TFT’s immer mit Fingerabdrücken bedeckt sind. Okay…, man könnte immer Sedolin dabei haben, aber wer macht das schon?
Aus Langweile habe ich mich in den Tiefen des Windowssystems begeben und geschaut, was wird den so an dem Computer gemacht, wenn ich nicht daran sitze. Ich hab es mir fast gedacht und bin auf Internetadressen aus dem Sexbereich gestoßen. Youporn und Pornotube waren wohl die Seiten die gern besucht wurden. Oh Mann, jetzt weiß ich auch warum die Tastaturen immer kleben!
Viele SEO’s in der Blog-Welt diskutieren im Moment, ob die benannten Internetadressen einen waren Traffic-Schub auf den einzelnen Blogs auslösen. Aber mal im erst, wollen wir Blogger wirklich diese Besucher auf unseren Blogs?
Zum Abschluss noch dazu, ich habe volles Verständnis für die Mitmenschen, die sich über die benannten Internetadressen freuen. Leider tuhen mir die armen Jungs leid, die gerade voll in ihrer Pubertät sind, denn sie verstehen ja nicht, was sie sehen.
Tipp: „Jungs…, kauft euch ein Magazin!“
Wie PC Welt auf ihren Internetseiten verkünden, gibt es wieder kostenlose Router von der WLAN-Community Fon. Aber diesmal nicht für den einzelnen Mitmacher, sondern für Städte und Gemeinden, die ein eigenes bzw. ein öffentliches WLAN in ihren Straßen aufbauen wollen.
Um mitzumachen müssen sich die Städte bei Fon City bewerben. Wenn eine Stadt den Zuschlag bekommt, werden eine bestimmt Anzahl an Fon-Routern kostenlos den Städten zu Verfügung gestellt. Internet-Anschluss nicht inklusive, also müssen die Städte selbst einrichten und bezahlen.
Fon erhofft sich mit diesem Schritt ihr weltweites Netzwerk an Fon-Routern auszubauen. Nach eigenen Angaben aus dem Hause Fon sollen sie das größte öffentliche WLAN-Netzwerk besitzen und in Deutschland mehr als T-Online. Wobei dem Wort Öffentlich weniger Gewicht gegeben werden muss, da nur die User Zugriff auf das weltweite Netzwerk zugriff haben, die auch selber einen Fon-Router betreiben. Am Rande, man kann auch bezahlen um bei Fon mitzusurfen.
Aber was ist Fon überhaupt? Um es kurz zu fassen, schaut bitte bei Wikipedia vorbei und bitte beachtet, dass Fon zwar eine Art einer sozialen Gemeinschaft vorgaukelt aber keine ist, sonder ein Unternehmen was Geld verdienen will. Nur die Risiken – aus meiner Sicht – werden auf die User und Mitstreiter verteilt. Ob Fon sicher ist, darf jeder für sich selbst entscheiden. Für Interessenten die gerne bei Fon mitmachen wollen, sollten bitte beachten, dass nicht jeder Internetprovider erlaubt, seinen DSL-Anschluss mit anderen Mitmenschen zu teilen. Ich kann mich nur zu NetCologne äußern und da ist es nicht erlaubt bei Fon mitzumachen und dies ist auch – mein Standpunkt – gut so.
Alternativen zu Fon gibt es auch. Da Wäre zum einen Sofanet zu nennen. Voraussetzung ist ein DSL-Anschluss der Telekom. Und die weitere Alternative stellt die T-Com selber dar, da bestimmte Kunden alle öffentlichen WLAN zugänge kostenlos mitbenutzen dürfen.
