Auf Winboard keine UpdatePacks mehr

18.03.2007Computer / Hardware, Internet, Windows

Wie der Administrator Andy im Forum des WinBoards verkündet, werden in Zukunft keine UpdatePacks von den Machern des WinBoard zur Verfügung gestellt. Ob es sie in der Zukunft wieder geben wird, ist noch nicht entscheiden.

Hintergründe sind nicht veröffentlicht. Aber es werden von Streitigkeiten der Betreiber des WinBoards, aus nichtoffiziellen Kreisen, berichtet. Eher ist anzunehmen, dass WinBoard abgemahnt wurde, laut Gerüchteküche. Dazu würde passen, dass die Updatepacks von ComputerBase und WinFuture auch nicht mehr erhältlich sind.

Alle Alternativen waren hier zu finden. Erhältlich sind nur noch die Updatepacks von WinHelpline. Diese stehen für Windows 2000, XP und Server 2003 zur Verfügung.

Update (20.03.2007): Auf diesem Mirror sind die Updatepacks des WinBoards noch erhältlich. Ladet die Updatepack CD 1.17 herunter und sucht das Passende aus.



Zwitscher mir doch einen – twitter.com

16.03.2007Internet, Meinungen

Ich mag Zwitschern. Morgens früh, wenn ich mal wieder um 5.45h aufstehen muss, höre ich gerne den Vögeln draußen zu, wie sie den Tag willkommen zwitschern. Es hört sich toll an. Man steht mit dem Gefühl auf, dass man auch nur ein Teil der Natur ist. Damit teilt die Natur sich dir mit, dass die Sonne aufgeht und der Tag beginnt. Zwischendurch fehlt nur noch, dass der Hahn kräht, aber den hat der Bauer schon zum Abendessen zubereitet, wie Kerners Köche.

Wem dies nicht ausreicht und sein Blog zu öde ist, für den gibt es twitter.com. Twitter? Muss es einem jetzt zwitschern? Ich weiß es nicht und geh mal den Hahn im Kochtopf fragen!

Leider Hahn tot und dadurch Thema tot? Nein…, dank Blogjesus Robert bin ich erst aufs Thema gestoßen. Twitter ist ein realtime Informationssystem für Mitteilungsbedürftige hoch zwei bzw. für die Menschen gedacht, die sich gerne mit ihrem Leben in der Öffentlichkeit entblättern.

Jetzt mal im Ernst. Twitter ist ein amerikanisches Start-Up, was versucht ihren Dienst populär zu machen. Nach der Anmeldung hat man die Möglichkeit, per Kurznachricht den Lesern mitzuteilen, dass man gerade am Essen ist, unter der Dusche steht oder kurz die Blumen am gießen ist. Zusammengefasst, ein Dienst den man eigentlich nicht braucht. Trotz allem werden sich einige bei Twitter anmelden, um diesen tollen Dienst zu benutzen.

Wer mehr über Twitter und seine Funktionen wissen möchte, dem kann ich diesen empfehlen. Wer aber überlegt, ob er Twitter zum weitern Leben braucht, sollte sich die 17 Anwendungsbeispiele zu Twitter durchlesen.

Zum Abschluss meines Zwitscherns möchte ich noch auf eine Umfrage hinweisen, die Blogger Robert auf seinem Blog durchgeführt hat. Die Ergebnisse sagen aus, dass über die Hälfte der Teilnehmer Twitter für unnütz und sogar einige als schädlich erachten.



Rakete über Utah bei Google Maps

03.03.2007Internet

Im ersten Moment, dachte ich, ich würde mich verlesen, aber es stimmt. Ist ja schon unglaublich, was man alles bei Google Maps oder Google Earth so findet. Wie dieses Bild beweißt, eine Rakete der Army fliegt über den Bundesstaat Utah hinweg.



Amazon: 5 Euro Buchgutschein für Umfrage

17.02.2007Internet

Seit langem gibt es bei Amazon wieder einen Buchgutschein über fünf Euro. Dafür muss man an einer kurzen Umfrage über englischsprachige Bücher teilnehmen.
Insgesamt müssen bei der Gutschein-Umfrage 23 Fragen beantwortet werden. Wer dies bis zum 19. Februar 2007 durchführt, kann sich den Buchgutschein über fünf Euro sichern.



Es gibt nicht nur Fon

30.11.2006Internet

Während Fon in den letzten Wochen, wegen der kostenlosen Abgabe des Router „La Fonera“ bekannter wurde, hat nun ein weiterer Dienst zum gemeinsamen Nutzen des DSL-Anschlusses seine Öffentlichkeitsarbeit verbessert.

Der kleine deutsche Konkurrent Sofanet, der fast schon in Vergessenheit kam, hat nun seinerseits einen neuen Tarif für Gastnutzer bekannt gegeben. Anders als bei Fon, muss man die WLan-Hardware selber besorgen und kaufen. Die Benutzung ist ähnlich. Während man bei Fon Mitglied der Community sein muss, um WLan von anderen Communitymitglieder zu benutzten, reicht bei Sofanet, wenn man sich registriert. Wobei man bei Fon auch als Alien aufs WLan von Mitgliedern zugreifen kann. Was aber 3 Euro am Tag kostet.

Bei Sofanet kosten 6GB Traffic 15 Euro. Da dies als Prepaid funktioniert, verfallen die Restguthaben wie bei den bekannten Prepaid-Handys, nach 90 Tagen. Der entscheidende Vorteil ist, dass für die Hotspots-Besitzer eine Sicherheit, wie bei einem eigenen Anschluss eingebaut ist. Bei Fon ist das Problem, dass die Datenaufzeichnung der IP-Adressen immer vom Hotspot-Eigentümer ist. Bei Sofanet hat jeder User eine eigene Kennung, die auch aufgezeichnet wird. So ist es Möglich, dass ein User, der auf einem fremden Hotspot illegale Downloads durchführt, nachzuweisen ist, sodass der Besitzer nicht haften muss. So die Theorie. Voraussetzung für Sofanet ist ein DSL-Anschluss von der T-Com bzw. deren Reseller.

Zusammengefasst ist die Benutzung und die Handhabung bei Fon besser, wobei der Sicherheitsaspekt bei Sofanet vielfach höher ist.



WLAN-Nutzer sollten ihr Funknetz besser schützen

29.11.2006Internet

Ein WLAN-Netz ist praktisch: Mehrere Familienmitglieder oder Nachbarn kommen ohne Kabelsalat bequem ins Internet. Und günstig ist es auch, einen drahtlosen DSL-Zugang zu teilen – jeder übernimmt einen Teil der Kosten. Bereits jeder zweite von bundesweit 13,6 Millionen Breitband-Anschlüssen wird per WLAN betrieben, schätzt der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). Die Anschluss-Inhaber sollten ihr Funknetz allerdings vor Eindringlingen und Missbrauch schützen. Der Grund: Sie können zum Beispiel dafür verantwortlich gemacht werden, wenn andere ihr WLAN für illegale Downloads nutzen. So haben Gerichte in den vergangenen Monaten geurteilt, etwa das Landgericht Hamburg.

Der BITKOM gibt deshalb Tipps zum sorgenfreien WLAN-Sharing:

  • Zugang verschlüsseln
  • Kreis der Nutzer beschränken
  • Abmahnungen gründlich prüfen
  • Anwaltskosten ablehnen

Der BITKOM setzt sich dafür ein, dass die Rechtsposition der WLAN-Inhaber künftig klarer geregelt wird – in dem für 2007 geplanten Telemediengesetz. „Der Gesetzgeber muss sicherstellen, dass die Betreiber den Datenverkehr nicht überwachen müssen“, fordert BITKOM-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. „Gutgläubige Nutzer moderner Internet-Zugänge dürfen nicht vorschnell kriminalisiert werden – das würde der Absicht der Bundesregierung widersprechen, die digitale Vernetzung in Deutschland voranzutreiben.“

Quelle: Presseinformation der BITKOM



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