Bei Amazon ist immer was los. Diesmal im Bereich von Lebensmitteln. Das in den USA einige Onlinedienste Lebensmittel verkaufen, ist nicht neu – mit Frischwaren wie Obst und Gemüse sind diese Shops vorsichtig. Amazon startet einen Feldversuch in einer kleinen US-Gemeinde nahe Seattle. Kunden die bei Amazon bestellen, bekommen am nächsten Tag ihre Bestellung geliefert oder sie können es abholen, bei ausgewählten Geschäften um die Ecke.
Interessant daran ist, dass sich nun ein Online-Schwergewicht daran versucht, Frischwaren online zu verkaufen. Nach den Erfahrungen, die einige Projekte im Münchner Raum machen mussten, wird sich dieser neue Service nicht durchsetzen am Markt. Wobei in den USA die Uhren anders gehen und es könnte ein Erfolgt werden.
Die Marktchancen schätze ich so negativ, weil bei keinem anderen Marktsegment, die Menschen auf Qualität und Frische achten, als wie bei Lebensmittel und Frischwaren. Darin unterscheiden sich die deutschen, europäischen und amerikanischen Märkte nur sehr wenig.
Bezug ZDNet
August 3rd, 2007 at 17:58
kann mir auch nicht vorstellen, dass das ein Erfolg werden wird-ich meine die meisten gehen ja schnelle mal Einkaufen, um noch etwas fürs Abnendessen zu haben…(zumindest hier in Europa) ist höchstens praktisch wenn man in einer totalen Einöde lebt und die Lebensmittel geliefert bekommt, aber das wäre bestimmt sehr teuer :-)…