Messenger: Threema soll Open Source werden

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Messenger ThreemaNeben Whatsapp, Signal und Telegram gibt es weitere Messenger auf dem Markt – kostenlos und kostenpflichtig. Unter den Kostenpflichtigen gibt es Threema aus der Schweiz. Threema ist bekannt für seine Verschlüsselung und kostet im PlayStore, IOS oder im Direktvertrieb rund 4 Euro. Dieser Messenger soll nun Open Source werden, da ein Investor gefunden ist, der die Weiterentwicklung ausreichend finanzieren soll.

Threema ist unter den Anhängern eines sicheren und verschlüsselten Messenger bekannt. Unter Journalisten, die weltweit kommunizieren, ist Threema im bevorzugten Einsatz. In der Vergangenheit war Threema bekannt geworden, als Facebook die Übernahme von Whatsapp vollzog und Nutzer eine Alternative zu einem Messenger suchten. Damals ein gutes Argument für Threema war der Datenschutz und eine fortschrittliche Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Letzter Zeit wurde es um Threema sehr ruhig, da Datenschutz, und eine sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, heute als Standard jedes Messengers angesehen wird.

Studie belegt Sicherheit

Danke einer Studie der FH Münster aus dem Jahr 2019 gilt Threema als der sicherste Messenger auf dem Markt. Laut der Studie besitzt der Messenger Threema fast keine Sicherheitsprobleme. Wahrscheinlich liegt hierin auch der Erfolg von Threema, der der Öffentlichkeit nicht so bekannt ist.

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