Beim nächsten Mal, dämlich ohne h

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Hey, hätte ich das vorher gewusst, dass man mit Schreibfehlern so bekannt wird, in der Bloggerwelt, dann hätte ich vielmehr Rechtschreibfehler nicht korrigiert oder mit Absicht eingebaut 🙂

Nein, im Ernst, ich habe einen dähhhhhmlichen Schreibfehler, der mich anscheinend berühmt macht. In meinem Beitrag von Gestern, habe ich versehentlich “dähmlich” geschrieben und damit einen Link auf ein anderes Blog gesetzt. Nach Duden müsste es “dämlich” heißen. Wegen dem Link, ist es wahrscheinlich meiner Rechtschreib-Korrektur nicht aufgefallen. Oder anders ausgedrückt, verlasse dich nie auf die automatische Korrekturfunktion.

Im Übrigen, ist es mir nicht peinlich – da gestandene Medien oft Rechtschreibfehler beinhalten, die zum Kopfschütteln sind.

Bleibt mir noch zu sagen:

Fiel Fergnügen beim Lesen meines Blogs, denn Legastheniker müssen zusammenhalten!

😉

P.S. Solange man nicht unter Dysgrammatismus leidet, ist doch alles im grünen Bereich, oder?



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Kommentare:

  1. Wilhelm Entenmann sagt:

    Das muß und dabei einen Link auf ein anderes Blog gesetzt lauten… . 😉

  2. Martin sagt:

    Im Duden nachgeschlagen:

    ja, du hast recht – wieder dazugelernt, was man eigentlich in der Schule gelernt haben sollte. Tja, Lehrer werden nie überprüft und die Schüler sind dann die Dummen.

    das bzw. der Blog sollte bekannt sein 🙄

    Zur persönlichen Verteidigung, hatte zwei Einsen im Abi – in Mathe und Physik. Damit kann ich mir nix kaufen, aber stolz darauf bin ich noch heute 🙂

  3. Wilhelm Entenmann sagt:

    Hüstel… . Du hast Recht. 😉

  4. Martin sagt:

    So…, jetzt zufrieden oder brauchst du ein Beatmungsgerät 😉

  5. Domenic sagt:

    Tja, was ein Fehler nicht so alles ausmachen kann. 😉

  6. Horst Schulte sagt:

    Du bist diesem Fehlerteufel mit der nötigen Portion Selbstkritik und Humor begegnet. Chapeau. Mir ist so etwas ähnliches auch schon passiert. Kein Wunder, wer seine Ergüsse ins Internet stellt, der macht seine Fehler öffentlich. Da ist die ganze Bildung für’n Arsch.

  7. Rai sagt:

    Man schreibt seine Beiträge offline, liest es noch zweimal durch und veröffentlicht ihn.
    1 Stunde später klickt man seinen eigenen Blog an und findet einen Schreibfehler.
    Dann wundert man sich, wie das sein kann.
    Zuvor hatte man 3 mal den Beitrag gelesen und den Fehler übersehen.
    Ich denke, das sind auch ganz normale Sinnestäuschungen oder Fehlleistungen des Gehirns.
    Obwohl der Schreibfehler da ist, überliest man ihn zunächst selbst.
    Man weiss wie es richtig sein müsste und trotzdem schiesst man gelegentlich “einen solchen Bock”
    Egal.
    Da steht der Blogger locker drüber.

  8. Feherleser.de sagt:

    Keine Sorge, das Dehnungs-H wird dafür an manch anderen Stellen vergessen, an denen es eigentlich einen berechtigten Platz gehabt hätte. 🙂

    Und: Natürlich kann man mit Schreibfehlern von sich reden machen. 😀

  9. KRiZZi sagt:

    Ich glaub, es müsste auch nicht “wegen dem Link”, sondern “wegen des Links” heissen, da “wegen” imho den Genitiv erfordert. 😀

  10. Martin sagt:

    Manchmal wünsche ich mir einen Duden mit deutscher Umgangssprache *grübel*

  11. Feherleser.de sagt:

    @Martin: Du meinst so etwas wie das Lexikon der Jugendsprache?

    Ansonsten auch schön und noch ziemlich neu ist diese Übersicht typischer Fehler in der deutschen Sprache (gefunden im tollen Blog von Ines Balcik.

    Schöne Grüße

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