In den letzten Jahren ist das Thema Home-Office in der Arbeitswelt immer bedeutender geworden. Und wie in einem Büro, so ist es auch im Home-Office wichtig, dass man einen Raum hat, in dem es sich gut arbeiten lässt. Dabei ist ebenso gutes Licht entscheidend, damit auch mehrere Stunden konzentriertes Arbeiten am Bildschirm möglich ist. Langes Arbeiten wird mit dem richtigen Licht einfach besser funktionieren.
Es gibt mittlerweile immer mehr Firmen, die es ihren Mitarbeitern möglich machen, von Zuhause aus zu arbeiten. Das schafft in der Regel mehr Raum für Flexibilität. Damit aber ein effektives Arbeiten im privaten Umfeld wirklich gut und reibungslos klappt, sollten dafür einige wichtige Rahmenbedingungen passen. Tatsächlich müssen ebenso zuhause die Vorschriften der Bildschirmarbeitsplatz-Verordnung sowie die Richtlinien der DIN EN 12464-1 berücksichtigt werden. Dabei geht es um die korrekte Beleuchtung von Arbeitsstätten. Das richtige Lichtkonzept ist im Home-Office eine wichtige Voraussetzung für das gesunde Arbeiten. Es hilft bei der Konzentrationsfähigkeit und bei der Produktivität.
Tageslicht mit künstlichem Licht sinnvoll und richtig ergänzen
Wenn der Einfall des Tageslichts nicht ausreichend vorhanden sein sollte, muss man es mit künstlichem Licht sinnvoll ergänzen. Sehr gut geeignet dafür sind Leuchten mit einem sogenannten Tageslichtsensor. Der Sensor soll die Lichtfarbe sowie Helligkeit automatisch angleichen. Dadurch wird am Tag eine konstante Beleuchtung sichergestellt. Man findet heutzutage zahlreiche Stand- als auch Pendelleuchten, die mit so einem Sensor ausgestattet sind. Noch ein Vorteil dabei ist, dass diese Leuchten ihr Licht meist nicht nur direkt, sondern auch indirekt abgeben. So wird eine harte Schattenbildung vermieden, die für die Augen sonst unnötig anstrengend werden kann.
Was grundsätzlich für das Home-Office gilt
Grundsätzlich kann man für das Home-Office sagen, dass ein Lichtkonzept dann stimmig ist, wenn es eine gute Grundbeleuchtung, ausreichende Arbeitsplatzbeleuchtung sowie eine gezielt eingesetzte Akzentbeleuchtung gibt. Auf der Webseite https://www.gluehbirne.de/ kann man zum Beispiel viele mögliche Leuchtmittel finden. Als gute Akzentbeleuchtung oder auch als Unterstützung der Grundbeleuchtung sind beispielsweise auf Augenhöhe montierte Wandleuchten, Deckenleuchten mit Opalglas oder Deckenfluter sehr gut geeignet. Sie können einem Raum zu einem guten Allgemeinlicht verhelfen. Allerdings sollte die oberste Priorität darin bestehen, dass das Licht schemenhaft im Raum verteilt ist und dadurch beim Arbeiten nicht blendet.
Ein Überblick, wie das optimale Licht für ein Home-Office aussehen kann:
- Eine Kombination aus Tageslicht und künstlichem Licht (z.B. Leuchten mit Tageslichtsensor) ist ideal fürs Home-Office geeignet.
- Immer daran denken, dass das Licht die Aufgabe haben sollte, ein konzentriertes Arbeiten an einem Schreibtisch leichter zu machen sowie die Augen dabei zu entlasten, damit einem schnellen Ermüden vorgebeugt werden kann.
- Im Idealfall sollte die Lichtfarbe neutral weiß sein. Man sagt, dass der erhöhte Anteil von blauem Licht aktivierend wirkt und auch zu einer erhöhten Produktivität beitragen soll.
Ideen und Anregungen für die Lichtgestaltung im Home-Office kann man sich auch zusätzlich in guten Fachgeschäften holen oder im Internet bei spezialisieren Anbietern von Lampen, Leuchtmitteln. So erhält man vor dem Kauf einen Überblick, welche Möglichkeiten es gibt, um für sich das passende Licht zum Arbeiten zu finden.