Um schnell und zügig mit einem Computer zu arbeiten, ist das Zehnfingersystem unerlässlich. Früher gab es Schreibkurse an Berufsschulen oder an anderen Stellen. Heute, wo Englisch genauso zur Grundausbildung gehört, wie Deutsch und Mathematik, muss man ebenfalls “Profi” am Computer sein und das Zehnfingersystem beherrschen.
Kostenlose und freie Musik ist selten im Internet zu finden. Mit der Mercedes-Benz Mixed Tape Reihe gibt es eine Reihe Musik im mp3 Format als kostenlosen und legalen Download. Neben dem Marketing-Effekt für die Automarke,erhoffen sich besonders die Künstler auf der Scheibe, dass sie mit guter Musik bekannter werden.
Jetzt ist die 30. Ausgabe der Mixed Tape von Mercedes-Benz veröffentlicht worden und der eine oder andere Titel und Song ist nicht schlecht, wie ich finde.
Wie gesagt, der Download ist legal und kostenlos. Die Musik darf für private Zwecke genutzt und weitergegeben werden. Früher war die Musik noch unter Creative Commons, und ich habe den einen oder anderen Song auch für Präsentationen verwendet, im Studium.
Download: Mercedes-Benz Mixed Tape
Die Netzeitung galt mal als Pionier im Internet, was den modernen Journalismus angeht, bzw. was ich darunter verstehe. Seit heute ist die gut verlinkte Netzeitung sehr schwer entwertet und eigentlich so überflüssig im Internet, wie die Seiten von Nachrichten.de, die jetzt Pate und Quelle für die neuen Netzeitung ist.
Ja, dass die komplette Redaktion der Netzeitung rausgeworfen wurde, ist sehr schade – dank den Umstrukturierungen eines Kölner Verlagshauses. Aber…, aber die Welt und das Internet drehen sich weiter – mit und ohne einen Pionier des deutschen Internets!
Das Google mit seinem Webbrowser Chrome erfolgreich sein will, kann man anhand der vielen Einblendungen erfahren, die uns Firefox und Opera-Nutzer auf den Wechsel zu Google Chrome bewegen sollen.
Das hinter Chrome, anders als bei Firefox und Opera, ein millionenschweres Unternehmen steht, kann man an der aufwendigen TV-Werbung erkennen, die trotzdem super gemacht und cool ist!
Dieser Werbespot soll im amerikanischen Fernsehen laufen. Von der Machart erinnert er mich an die eine oder andere Fernsehwerbung von Microsoft, die bei uns regelmäßig vor der Tagesschau laufen.
Wenn Ihr gerne bei Amazon einkaufen geht, dann kennt Ihr das Problem, dass viele Produkte nur über Drittanbieter gibt. Oft muss man lange Suchen, bis man sein gewünschtes Produkt gefunden hat, was wirklich nur über Amazon verkauft und versendet wird.
Meine Erfahrungen mit Drittanbietern bei Amazon sind zum größten Teil negativ – einfach zu lange Versanddauer, bis hin zu keinem Versand, aber mit der Abbuchung von meinem Konto. Sicherlich könnt Ihr auch eure Geschichten darüber erzählen.
Da eine Lösung durch Amazon meistens nicht gibt, um bei der Suche die Drittanbieter auszublenden, nutze ich NoMarketPlace, seit einigen Wochen. Mit NoMarketPlace kannst du nach Produkten bei Amazon suchen, ohne dass dir Angebote von Drittanbietern angezeigt werden.
Eine weitere interessante Funktion bzw. Suche von NoMarketPlace ist die der 20€-Preis-Auffüller. Ihr kennt das Problem sicher auch, ein Produkt ohne Versandkostenbefreiung kostet unter 20 Euro immer mindestens 3 Euro für den Versand. Mit der 20€-Preis-Auffüller-Suche findet Ihr vielleicht ein zusätzliches Produkt, womit Ihr eure Versandkosten bei Amazon sparen könnt und somit ein zusätzliches Buch bekommt, oder etwas Anderes.
Gut, die letzte Funktion war früher überflüssig! Die Restrampe von Amazon war besser bestückt, vor einigen Jahren.
Anscheinend finanziert sich NoMarketPlace durch das Amazon-Partnerprogramm. Wer sich daran stört, sollte NoMarketPlace nicht nutzen.
Forderung: Abschaffung der Bild-Zeitung und des Privatfernsehens
30.12.2009Internet, Medien, MeinungenDie Bild-Zeitung bzw. Springer und der Privatsenderverband VPRT poltern gegen ARD und ZDF. Springer prangert – mal wieder – durch seine Bild-Zeitung den “Gebührenirrsinn” an, VPRT-Präsident Jürgen Doetz will wegen Wettbewerbsverzerrung die EU-Kommission einschalten und bekräftigt seine Forderung nach einem Werbeverbot für das gebührenfinanzierte Fernsehen und Radio.
DAS ist wieder alles Quatsch, was uns der Springer-Verlag glaubhaft machen will! Das öffentliche, gebührenfinanzierte Fernsehen ist in Deutschland am richtigen Platz – im Gegensatz zum Privatfernsehen. Es ist nicht die Abschaffung von ARD, ZDF und dessen Spartenkanäle sinnvoll, sondern die Abschaffung des Privatfernsehens und damit die Förderung aller Sender, die auch durch unsere GEZ-Gebühren bezahlt werden. Weiter sollten über alle Empfangsanlagen, egal ob Terrestrisch, Kabel, Satellit oder Internet, die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten bevorzugt übertragen werden und erst wenn noch Platz ist, RTL, Sat 1 oder Pro 7 folgen!
Ebenso ist es nur selbstverständlich, dass ARD und ZDF auf neuen Medien präsent sind und auch das volle Angebot liefern sollen – auch mehr Sendungen + längere Verweildauer in den Internetangeboten, wie die Mediatheken von ARD und ZDF. Auch das neue Tagesschau-App für Smartphones fällt darunter!
Wenn wir Gebührenzahler alles bekommen, was wir auch bezahlen, dann bin ich auch dazu bereit, den vollen Gebührensatz für neuartige Empfangsgeräte zu bezahlen! Ende und Aus!
Bevor ich es vergesse, dem ehemaligen Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl nehme ich persönlich zwei Dinge sehr übel: Erstens das Schweigen über die Namen der Spender (warum soll ein Bundesbürger noch Steuern zahlen?) und viel mehr noch, die Zulassung des Privatfernsehen 1984. Nach den Geschichtsbüchern, soll Kohl sich dafür sehr stark gemacht, und trotz heftiger Gegenwehr, in den eigenen politischen Reihen, dass Privatfernsehen durchgesetzt haben! Wenn Herr Leo Kirch – Kohls Trauzeuge bei seiner 2. Eheschließung war, anstatt einer der Söhne, dann hat das für mich einen faden Nachgeschmack, mit der Entwicklung des Privatfernsehen in Deutschland.
So, jetzt noch Fragen?