Bundesverfassungsgericht kommt in die Gänge

30.01.2008Internet, Meinungen

Ich dachte schon, dass man den Rechtsbegriff „Eilantrag“ neu definieren muss. Dass Bundesverfassungsgericht hat endlich – nach fast vier Wochen – geklärt, welcher Senat den Eilantrag gegen die Vorratsdatenspeicherung annimmt und entscheiden darf. Mehr dazu die offizielle Presseerklärung. Auch der zweite Senat wird sich mit der Verfassungsbeschwerde befassen.

Interessant wird sein, wie sich das ganze Verfahren entwickeln wird, da nicht nur die Beschwerde die Größte der Bundesgeschichte ist, sondern auch eine der Bedeutesten für das Vertrauen in unser Rechtssystem. Dazu kommt auch, dass auch gegen eine Gesetzesvorlage der Europäischen Union vorgegangen wird, die zum 01.01.2008 ins Bundesrecht umgesetzt worden ist.

Mein Bauchgefühl: Zu 80 Prozent wird das Gesetz fallen *grübel*



Bloglinks 04/2008

27.01.2008Internet

Den Besitzer des tollen ASUS eeePC meinen Glückwunsch zum Kauf. Einige Käufer hätten gerne Windows XP auf ihrem kleinen Geräte. Lösungen des Windows draufspielens gibt es einigen. Die einfachste Lösung ist die Installation per USB-Schnittstelle. Frage mich nur, wie lange die Installation braucht, wenn es Stimmt, dass der ASUS eeePC nur USB 1.1 mitbringt. Besser wäre USB 2.0 – wovon ich ausgehe.

Das bekannte WordPress Theme Structure, was als Magazin und News-Portal daher kommt, gibt es auch auf deutsch.

Maslow und Pyramide ist schon interessant. Wenn dazu noch Blogs und Web 2.0 kommen, dann haben wir Maslow 2.0

Morgen startet die erste komplett legale Tauschbörse – Tot der illegalen Tauschbörsen?

Dazu passt: Amazon baut sein Musikgeschäft international aus.

Es war Wahl an diesem Wochenende. Die klassischen Medien schlugen uns heute tot mit aktuellen Hochrechnungen. Blogger haben die interessantesten Beobachtungen vom Wahltag.

Neben der Wahl in Niedersachsen und Hessen war das Wordcamp 2008. Es gib noch wenig zu lesen in der deutschen Blogoshäre. Zum Glück gibt es Ausnahmen.

Bevor die Wahlergebnisse veröffentlicht wurden, waren Helmut Schmidt und seine Frau Thema. Immer diese Raucher *hust*



Deutsche Bahn: Einladung zum Schwarzfahren?

26.01.2008Internet, Wirtschaft

Ja ich habe mir mal die Bahn für einen Selbsttest vorgenommen. Ich habe mich immer wieder geärgert, dass man nie kontrolliert wird, wenn ich mal mit der Bahn (S und RE) im Raum Köln/Bonn bis Düsseldorf und ganz NRW unterwegs bin.

Bevor ihr jetzt denkt, ich steh voll auf Kontrolle, kann ich euch beruhigen – ich mag keine Kontroll-Freaks. Ausnahme ist, wenn ich mir dauernd eine Fahrkarte für teures Geld kaufen muss, denn ich bin blöderweise ehrlich, wenn ich mit der heißgeliebten Deutsche Bahn fahre. Also vor Antritt der Fahrt kaufe ich mir entweder eine Fahrkarte oder mein Semesterticket reicht für die Fahrt aus. Nur, wer kontrolliert bitte, ob ich auch mein Beförderungsgeld gezahlt habe? Keiner! Ich bin jetzt 50 Fahren mit der Bahn seit Oktober 2007 gefahren und nie wurde ich kontrolliert. Ich habe meine persönliche Strichliste aus Spaß angefangen, aber mit einem solchen Resultat hätte ich nicht gerechnet.

Bevor die Frage aufkommt, ich bin immer Wochentags zwischen 8 bis 20 Uhr mit der Bahn unterwegs gewesen. Also zur Hauptgeschäftszeit. Dann sollten doch Kontrolleure oder auch der altbekannte Schaffner anwesend sein, oder?

Zusätzlich ist mir die Tatsache aufgefallen, wenn sich Bahnkunden ein Ticket – also eine Beförderungserlaubnis – kaufen möchten, sind öfters die Automaten defekt oder die Service-Points nicht besetzt. Da wird mich schon klar, warum eine Bahnstrecke zwischen Köln und Gummersbach unrentabel wird, in Anbetracht voller Zügen, wenn man keine Einnahmen erzielen kann, weil die Automaten nicht in Ordnung sind. Auf anderen Strecken im Rheinland soll es nicht besser sein.

Wenn ich mir jetzt ausrechne, wie viel Geld ich eingespart hätte, wenn ich mir keine Tickets gekauft hätte, da nicht kontrolliert wird, dann komme ich auf die Summer von über 500 Euro. Bedacht werden muss, dass 60% meiner Fahrten über ein Semesterticket abgesichert sind. Diese Fahrten sind in dem genannten Betrag nicht enthalten.

Also liebe Bahn AG, noch bist du ein Staatsunternehmen, lebst von den Steuerzahlern und deren Besitz. Entweder bewegt du langsam deinen Arsch und arbeitest mal anständig, oder schenk mit eine Bahncard 100 und die Sache ist für mich erledigt.

Bevor ich es vergesse, habe nirgendwo Hartmut Mehdorn beschimpft oder negativ über Ihn berichtet.



Was gehört in die Sidebar?

24.01.2008Internet, Wordpress

Gut Frage! Also die Sidebar ist die Spalte … da rechts … musste schon hinsehen 😉

Was nicht fehlen sollte

  • Übersichtlichkeit (ohne geht es nicht)
  • Navigation
  • Kategorien
  • Wer schreibt, auch als About bekannt
  • Feed
  • Suche
  • letzte Kommentare (ist Geschmackssache)
  • letzten Beiträge (ebenso)

Wenig sinnvoll

  • Kalender
  • Meta
  • Tagwolke
  • meist gelesene Artikel
  • Archiv
  • Widgets

Mehr Meinungen dazu gibt es bei Perun, der mittels einer Blogparade fragt Was soll in die Sidebar?

Ach ja, da komme ich nie rein: via Rivva



Blogparade: Fakten zu Trigami

22.01.2008Internet

Zur Veröffentlichung der eigenen Erfahrungen mit Trigami fordert Seba Müller in seiner aktuellen Blogparade auf. Trigami ist unter Bloggern sehr umstritten: Darf man fürs Bloggen Geld nehmen? Darf man Blogs kommerzialisieren? Beide Fragen muss jeder Blogger für sich Selbst entscheiden. Man könnte auch fragen: Darf Werbung überhaupt auf Blogs zu finden sein?

Diese Blogparade geht nicht auf diese Fragen ein, sondern bringt 7 vergleichbare Fragen mit, womit man die Meinungen und Erfahrungen der Teilnehmer vergleichen kann:

1. Gehören bezahlte Beiträge in einen Blog?

Jaein! Es kommt auf Verhältnis und der Sache an. Dazu sollte da Thema zum Blog passen. Meine persönliche Faustregel: Wenn man im Monat 30 bis 40 Beiträge veröffentlicht, dürfen maximal 2 bezahlte Beiträge enthalten sein. Man könnte auch von einer 5-Prozent-Regel sprechen.

2. Wie viel Geld bekommst du pro geschriebene Rezension?

Darf man diese Veröffentlichen? Rund 30 bis 60 Euro, seit Monaten gleicher Wert. Die Preisberechnung finde ich sehr undurchsichtig.

3. Was hältst du von dem neu eingeführten flexiblen Preissystem Trigamis?

Mir fehlt eine eindeutige Berechnungsgrundlage.

4. Wie viel mühe gibst du dir bei Rezensionen?

Genauso wie bei meinen anderen Beiträgen.

5. Auf was achtest du bei deinen Bewerbungen auf Rezensionen?

Die Sache mit der Bewerbung finde ich überflüssig. Ich kann nicht verstehen, warum ich mich um eine Rezensionen bewerben muss. Der Kunde, der gerne Werbung für sich gemacht haben will, muss doch selbst wissen, ob er auf einem bestimmten Blog auftauchen will oder nicht.

Ich kann nur argumentieren: Schaut euch den Blog und dessen Mediendaten an und entscheidet euch.

6. Wurden deine Bewerbungen schon öfters abgelehnt weil dein Preis für eine Rezension zu hoch war?

Kann ich nicht so beurteilen. Von 45 Anfragen, hab ich mich um 11 Beworben und 9 wurden aus nicht nachvollziehbaren Gründen abgelehnt. Viele Werbekunden schauen einfach mal und wollen eigentlich keine Rezensionen kaufen für ihr Produkt – so mein Eindruck.

7. Sind bezahlte Blogbeiträge die Haupteinnahmequelle deiner Seite?

Nein, die paar Euro machen keinen nennenswerten Kostendeckungsbeitrag für meine nichtkommerziellen Internetprojekte.

Persönlicher Abschluss

Trigami hat sich für mich nicht rentiert. Auch halte ich das System, was hinter Trigami steht, für sehr unausgereift. Seit der Abstrafungsstrategie seitens Google, ist Trigami für viele Werbekunden unsinnig, da es außer der Name und Produkt auf einigen Blogs, keinen nachhaltigen Effekt mitbringt. Außer wenn man bei einige Premium-Blogger wie Robert stehen würde.

Deswegen halte ich Trigami für Überholt, da es keinen zukunftsträchtigen Markt für Trigami und dessen Konkurrenten mehr gibt. Eine Investition in Trigami und Andere halte ich für unrentabel und sehe unsichere Zukunftsaussichten auf diese kleinen Unternehmen kommen.



Wieder ein Amazon Gutschein von 5 Euro

22.01.2008Computer / Hardware, Internet, Shopping

Gutschein, Gutscheine bei Amazon - Amazon Label ist mein Favorit, wenn es um Online-Shops geht. Seit Jahren bin ich bei Amazon Kunde und nie gab es Probleme. Retouren und Gewährleistungsansprüche wurden immer professionell gearbeitet.

Viel schöner sind dann die berühmten Amazon-Gutscheine. Diesmal ist er wieder 5 Euro wert und hat folgende Einschränkungen:

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