Blogparaden haben drei große Nutzen: Man lernt neue Blogs und Seiten kennen, tauscht sich um ein Thema aus und steigert seine Bekanntheit für die Top 100 der deutschen Blogcharts.
Die Blogparade vom WebmasterWatchBlog beschäftigt sich mit der Frage: Wie bloggt ihr?
Dazu stellt er sieben Unterfragen, die ich hiermit beantworte:
1. Welche Blogsoftware verwendet ihr bzw. bei welchen Bloganbieter seid ihr angemeldet?
Thingamablog und WordPress. Thingamablog auf einem Blog der in einem Intranet zur lesen ist und WordPress für diesen Blog, also DimidoBlog.
2. Wie seid ihr auf die Blogsoftware/den Anbieter gestoßen?
Thingamablog: Hab nach einer einfachen Blogware gesucht, die auf reiner HTML setzt. WordPress kann man nicht übersehen, wenn es um das Bloggen geht 😉
3. Welche Vorteile hat ihre Blogsoftware/ihr Anbieter?
Thingamablog: Einfach eine Desktop-Blog-Anwendung mit reinen HTML-Seitenaufbau. WordPress: Schnell und Leistungsfähig. Kann vielseitig eingesetzt werden und ist von überall her auf der Welt zu administrieren. Voraussetzung: Computer mit Internetzugang.
4. Welche Nachteile sind euch aufgefallen?
Würde den Rahmen sprengen. Habe mir über Weihnachten Typo3 angesehen und stelle fest, wer ein großes CMS braucht, sollte zu Typo3 greifen. Wer aber ein kleines CMS benötigt, der sollte sich WordPress näher ansehen. Für große CMS eignet sich WordPress noch nicht, da es wenige Erfahrungswerte vorhanden sind. Dies wird Gulli ändern, in Zukunft – da Sie von Typo3 auf WordPress wechseln.
5. Wie viel Zeit investiert ihr ins Bloggen pro Tag?
Unterschiedlich: Von Null Stunden am Tag bis zu einigen Stunden. Einen Durchschnittswert kann ich nicht geben, da ich nicht speziell mit Blogs meinen Wissenstand aktualisiere. Eher sind Blogs eine zusätzliche Wissensquelle.
6. Wie viele Besucher habt ihr pro Tag durchschnittlich?
DimidoBlog: Durchschnitt im Dezember 2007: 1000 Besuche am Tag
7. Wie viel verdient ihr pro Monat mit eurem Blog?
Nach Abzug von Kosten für Hosting & Co: ca. 20 bis 30 Euro im Monat. Anmerkung, dieser Blog wird nicht kommerziell und gewerblich betrieben.