Nach fast 8 Jahren, hat es der PDFCreator auf die stabile Version 1.0 geschafft. Mit dem PDFCreator könnt ihr alle erdenkliche Dokumente in PDF-Dateien konvertieren, da der Erstell-Editor als Drucker funktioniert und somit aus jeder Anwendung und Programm unter Windows die Dokumente in PDF drucken kann.

Mit dem kostenlosen PDFCreator kann man aus jeder Windows-Anwendung PDF-Dateien erstellen
Die Installation von PDFCreator ist einfach. Bei der Installation solltet ihr die Browser-Leiste vom Sponsor nicht mitinstallieren. Deswegen die Benutzer-Installation anwenden und die Sponsor nicht auswählen. Danach sollte die Installationsroutine euch einen zusätzlichen Drucker im „Geräte und Drucker“ Ordner von Windows anzeigen, den man dann typisch verwenden kann.
Zum Betrachten und Lesen von PDFs empfehle ich die Freewares Foxit PDF Reader oder die Lite Version vom Adobe Acrobat Reader.
——————————
Download: PDFCreator
Kommentare:
Trackbacks und Pingbacks:
-
Pingback von PDFCreator Version 1.0 – Einfacher PDF-Generator
31. Mai 2010 um 21:29[…] unseren RSS-Feed abonnieren und so immer auf dem aktuellsten Stand bleiben.Heute bin ich bei Martin zufällig auf den PDFCreator gestoßen, der – nach 8 Jahren Entwicklung – gerade erst […]
Mai 31st, 2010 at 10:11
Werde ich mir mal direkt anschauen. Klingt ja ganz gut und ich mag kostenlose Software so wieso am liebsten.
Mai 31st, 2010 at 14:36
Hey cool wir haben das Programm hier auf Arbeit flächendeckend eingesetzt als wir noch keine Acrobat Pro hatten, das hat gute Arbeit geleistet. Und für einige exotische Situationen muss es auch jetzt noch eingesetzt werden, allerdings noch in der 0.9.8 Version, die wir hier haben.
Coole Sache, erste offizielle Stable Version 🙂
Mai 31st, 2010 at 19:04
Hört sich schon sehr erfolgversprechend an.
Manche ähnliche Programme benötigen ja von jedem ein Plugin damit das Dokument gedruck werden kann, auch sehr suboptimal – Hoffentlich ist es mit diesem Programm anders 🙂
Es gibt nämlich viele Exotische Dateitypen 🙂
Juni 3rd, 2010 at 04:50
Ich hab den schon zu Windows 98 Zeiten benutzt, damals war das ein riesiges Speicherfressmonster, aber es hat funktioniert, man konnte halt mal eben 5 Minuten mit seinem Rechner nichts machen und musste warten bis er aufhörte zu rattern.
Als Alternative gab es damals noch die Möglichkeit, in eine Datei drucken zu lassen. Alten Laserdrucker auswählen, und die entstandene Datei war eine .ps-Datei.
Um so mehr staunte ich, als ich bei meinem ersten Linux (Mandrake) feststellte, dass zwar mein damaliger Drucker nicht ging, aber ich ohne Weiteres in PDFs drucken konnte, weil CUPS dazu einen Treiber hatte. Und das ohne riesige Ladeanfälle.