Unternehmen setzten weiterhin Windows 7 und 8.1 ein. Darauf hat Microsoft anscheinend reagiert und kündigt sein Windows Defender ATP jetzt doch für ältere Betriebssysteme an. Bisher war Windows Defender ATP nur dem aktuellen Windows 10 vorbehalten. Privat-Anwender sind beim Windows Defender grundsätzlich außen vor.
Die Software ermöglicht Administratoren im cloud-basierten Windows Defender Security Center eine zentrale Auswertung von sicherheitsrelevanten Ereignissen. Microsoft arbeitet dabei auch mit Drittanbieter-Virenschutz zusammen, laut eigenen Angaben.
Die Entscheidung von Microsoft hat keine Auswirkungen auf das Ende des erweiterten Support für Windows 7, laut Windows Blog.