Facebook bring ein neues Design und möchte wieder übersichtlicher werden. Dazu wird ein neuer Aufbau vom Newsfeed bei Facebook entwickelt, sodass alles wieder übersichtlicher wird. Rein optisch erinnert es an Google+.
Eigentlich nicht überraschend, hat Google mehr oder weniger angekündigt, die API von FeedBurner abzuschalten. Damit ist Feedburner künftig überflüssig, da Statistiken oder Benachrichtigung per E-Mail bei neuen Blogbeiträgen nicht mehr funktionieren. Auch wenn Feeds weiterhin ausgeliefert werden, ist der Dienst damit überflüssig für jede weitere Nutzung.
Feedburner im Jahre 2008, nach der Übernahme durch Google
Die Server-Geschwindigkeit von Webseiten zu analysieren ist eine wichtige Aufgabe, die man berücksichtigen sollte, wenn eine Webseite viele Besucher am Tag hat. In der Regel liefern einfache Hosting-Pakete wenig Performance für die Webseiten, die auf ihnen betrieben werden.
WICHTIG: Wie angekündigt, vor zwei Wochen, muss ich die Feed-Adresse von Dimido.de auf Feedburner ändern, aus rechtlichen Gründen (habe Post bekommen).
Bei Feedburdner ist die Feed-Adresse jetzt feeds2.feedburner.com/dimido
Wer Dimido.de unter www.dimido.de/feed verfolgt, muss keine Änderung durchführen.
Grafiker, Fotografen und Designer brauchen andere Webseiten, als normale Schreiber. Sie brauchen Webseiten und Blogs, wo Grafiker, Fotografen und Designer ihre vielen Bilder, Fotos und Grafiken präsentieren können, und nicht der Text im Mittelpunkt steht. In diesem Zusammenhang spricht man auch von Portfolio-Themes für WordPress.
Bei WordPress Themes und Templates, also den Portfolio-Themes, für Grafiker, Fotografen und Designer stehen die Bilder, Fotos und Grafiken im Brennpunkt ihrer der Präsentation.
Aus TYPOlight wurde Contao, vor einigen Monaten. Wenn Webmaster von Typo sprechen, bekommt die eine Seite einen Schrecken und die andere Seite Jubelschreie, als gäbe es kein anderes CMS.
Bisher hatte ich bei Typo nur die Erfahrung gemacht, als Redakteur zu administrieren. Desto erfreuter war ich, als ich ein Buch über Contao in die Hände bekam und jetzt einmal einen eigenen tiefen Einblick machen konnte, neben Joomla bzw. Mambo und WordPress, in Contao.
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