Wer mit Playmobil und Lego aufgewachsen ist, der kennt das Phänomen, das besonders Lego heutzutage ein Spielzeug für Erwachsene ist – nicht nur vom Preis her, sondern vor allem von übergroßen Modellen. Playmobil bleibt im Grunde seiner Zielgruppe treu – ab Januar bringt der Kunststoff-Hersteller ein Modell eines Volkswagen T1 Camping Bus – mit Lizenz von Volkswagen, auf dem Markt. Ein Spielzeug-Auto, das Papa seinem Sohne nicht freiwillig in die Hände geben wird – oder?
AVM hat mit Hilfe von Anwälten einem Händler den Verkauf von gebrauchten, geflashten Router untersagt. Spezielle Händler vermarkten gebrauchte, geflashte FritzBox massenweise über eigenen Portale oder eBay. Bei vielen Internet-Nutzern sind diese gebrauchten FritzBoxen sehr beliebt.
Grund für die Abmahnung eines Händlers sei der Umstand, dass der Händler die gebrauchten Router, eines Internet-Poviders für Kabelanschlüsse, die angepasste Firmware gegen die originale Firmware von AVM austauscht bzw. flasht – gegen den Willen des Herstellers AVM.
Die gesamte Hard- und Software-Ausstattung für ein Unternehmen oder auch einen kleinen Betrieb ist nicht selten ein recht hoher Kostenpunkt. Gerade Technik für den professionellen, gewerblichen Gebrauch, die hohen Ansprüchen genügen muss, hat seinen Preis. In vielen Fällen macht es daher, insbesondere für kleine Betriebe Sinn, Technik einfach in einem All-inclusive-Paket zu leasen anstatt es zu kaufen.
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Als Alternative zu herkömmlichen Displays, werden iPads zunehmend als eingesetzt. Für zahlreiche gewerbliche Einsatzgebiete, beispielsweise Messen, in der Gastronomie oder auf Tagungen, können die praktischen Tablets eingesetzt werden.
Die Displaygröße eines iPads von 12,9“ bzw. 10,5“, machen sie ideal als Anzeigetafel.
Neben Schadsoftware und Trojanern gehört Phishing noch immer zu den am weitesten verbreiteten Arten von Cyberkriminalität. Im letzten Jahr kam es weltweit zu geschätzt 1,2 Milliarden US-Dollar finanzielle Schäden durch Phishing. Die Dunkelziffer könnte sogar weitaus höher liegen. Experten gehen davon aus, dass die Bedrohung langfristig bestehen und weiter zunehmen wird.
Ein Anwalt von Facebook im Streit über den Datenmissbrauch im Cambridge-Analytica-Skandalanscheinend meint, dass Nutzer von Facebook keine Privatsphäre wollen und diese auch nicht im sozialem Netzwerk von Facebook suchen würden. Eben auch eine Art von Bewältigungen mit Datenschutz-Skandalen, einfach den Nutzer den schwarzen Peter zuschieben.