Nachdem ich letzten Jahr kurzfristig meinen Besuch der CeBIT absagen musste, freue ich mich auf Dienstag und Mittwoch, wenn ich auf der aktuellen Ausgabe der CeBIT mich bewegen kann. Ich habe mir schon einen Plan von Firmen, Ständen und Hallen gemacht, was ich mir dieses Jahr ansehen will. Wenn ich nicht alles schaffe, werde ich noch einen weiteren Tag auf der Messe verbringen.
Was mich im Vorfeld nicht erfreut, dass die CeBIT immer mehr zu einer Konsum-Messe wandelt und so viel von Ihrem Sinn verliert. Klar sind Konsumenten wichtig, die am Ende auch die Produkte kaufen, aber die CeBIT sollte mehr zu einer Fachmesse zurückkehren, wie zu alten Zeiten.
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Ab März haben Windows 7 Käufer die freie Browserwahl. Dann darf man unter Mozilla Firefox, Opera, Google Chrome, Safari und Internet Explorer 8 auswählen, welchen Internet Browser man als Standard wählen und installieren möchte. Okay, es gibt noch sieben weitere Browser zur Wahl – aber die vergessen wir mal, dass macht doch alles nur noch komplizierter.
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Eine alte Nintendo NES haben viele Zuhause irgendwo herumliegen. Eine eBay-Verkäuferin aus North Carolina in den USA dachte sich wohl nicht schlimmes, als es ihre Nintendo NES mit fünf Games auf eBay einstellte. Aus dem erhofften Versteigerungspreis von rund 50 bis 60 US-Dollar wurden dann unglaubliche 13.105 USD am Ende.
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In Zeiten von dezentralen Firmen und -Strukturen ist es von Vorteil, wenn Prozesse dezentral strukturiert sind, sodass alle Mitarbeiten, von einem Unternehmen, von überall zugreifen können. Auf der anderen Seite, will man als Unternehmen die Daten zentral speichern und sicher, vor Zugriffe von Dritten, sollte es auch sein.
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Nun kann Oracle seinen Konkurrenten Sun Microsystems wahrscheinlich übernehmen, wenn die EU-Kommission der Übernahme zustimmt, was anscheinen passieren wird, wenn man der Meldung des Wall Street Journal glauben schenken darf.
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Dell Computer, der wahrscheinlichst größte Computer-Bauer und -Händler auf der Welt, will noch mehr vom Computer-Markt haben, was HP und Co abgeben könnten.
So haben sich Dell und die METRO Gruppe dazu entschieden, mit bekannten Dell Computer und Notebooks der Studio- und Inspiron-Serie, sowie Spiele-PCs von Alienware, bald auch Kunden von Media Markt zu beglücken – sicherlich wieder mit einer dämlichen TV-Werbung mit Mikrofon-Lutscher.
Kunden der Metro-CC Läden (quasi Großhandel) sind Dell Computer und Notebooks nicht unbekannt und ich hatte den Eindruck, dass diese Geräte nicht beim Kunden ankommen. Was Dell dazu bewegt in die Elektronik-Kaufhäuser zu gehen, weiß nur Dell selber, oder es macht erfolgreiche Verkaufsstrategien von Hewlett Packard (HP) nach.
Media Markt und Dell passen irgendwie gut zusammen, da sie 99 Prozent Intel-Prozessoren verkaufen, in der Vergangenheit.
P.S.: Nur so am Rande, Media Markt ist NICHT MEIN LADEN!