Nachdem SmugMug den Konkurrenten Flickr übernommen, und vor kurzem die Spielregeln verändert, hat, konnten User sich jetzt entscheiden, ob man zum Bezahlmodell wechselt oder seine Fotos und Bilder, die man der Öffentlichkeit zugänglich macht, löscht. User von Flickr entscheiden sich unterschiedlich – meine Person, als Hobby-Fotograf hat sich dazu entschieden, seine – also meine – Bilder und Fotos zu löschen.
AVM erweitert seine Smart-Home-Produkte um einen Funktaster. Mit Fritzdect 400 lassen sich Fritzdect 200 und 210 mit Knopfdruck kabellos schalten.
Damit lassen sich die smarten Steckdosen, auch ohne eine FritzBox oder App auf Smartphones, schalten. Dadurch können, mit dem neuen Produkt von AVM, eine Vielzahl von Endgeräte an Steckdosen smart schalten lassen.
Roboter sind in der Industrie schon lange ein fester Bestandteil der Produktion. Ohne den Einsatz von Robotern könnte die moderne Wirtschaft so, wie sie heute besteht, gar nicht existieren.
In privaten Haushalten hatten Roboter jedoch lange Zeit nur in Science-Fiction Filmen und Serien ihren festen Platz.
Schwachstellen in WordPress sind nichts neues! Dumm nur, wenn eine Schwachstelle in einem Plugin für WordPress enthalten ist und diese freundlicherweise schnell ausgenutzt wird, ohne Vorwarnung.
So geschehen bei einigen deutschsprachigen Blogs, in den letzten Tagen, die ein bekanntes DSGVO-Plugin im Einsatz hatten und plötzlich ohne Zugang zum eigenen Blog standen.
Schlechte News von Flickr. Auf der bekannten Fotoplattform Flickr ist ab Januar 2019 der Speicherplatz für die eigenen Fotos auf 1000 Bildern limitiert, soweit man nicht rund 50 Dollar im Jahr für einen unbegrenzten Speicherplatz auf Flickr bezahlt.
Der Wandel vom ehemaligen kostenlosen Dienst ist begründet in der Übernahme durch den Fotodienst Smugmug.
Der KDE-Desktop – KDE Plasma 5, neben dem Desktop-Umgebung Gnome, gehören bei Linux seit Langem zusammen. Red Hat hat angekündigt, seine Linux Enterprise-Distribution künftig ohne einen KDE-Desktop auszuliefern.
Red Had hat sich dazu entschlossen, künftig nur noch auf den GNOME-Desktop für die professionellen Linux-Umgebungen, zu setzten.