iPhone is Sex – Sex is iPhone

01.07.2007Medien, Meinungen

Das Thema der Woche war und ist das neue Handy namens iPhone. Wir in Europa müssen noch warten, bis wir bzw. die Fans es kaufen können.

Was ist das besondere an dem iPhone? Dieser Frage gehe ich global an und auf einem Gedankenweg, dem sicher nicht jedem bewusst ist.

Am Anfang des Menschsein hatte der Sex eine bedeutende Rolle, aber nicht wie heute, das Sex in den Medien durch und durch Thematisiert wird. Nein, am Anfang galt Sex zum Überleben um Nachkommen zu schaffen. So älter die Menschheit wurde, umso weniger wurde das Überleben mit Sex verbunden. Springen wir in diesem Thema in unser Jahrhundert – so wurde Sex, als die Möglichkeit von Nachkommen zu zeugen in den Hintergrund gerückt. Seit den 60zigern, des letzten Jahrhunderts, ist Sex nicht nur noch zum Überleben da, sondern der Spaß steht immer mehr im Vordergrund. Dazu kam auch die Pille, die eine ungewollte Schwangerschaft leicht und einfach verhinderte. In den 70zigern war es soweit mit dem Sex, dass, wenn man mit der bzw. dem gleichen Person zweimal schläft, schon zum Establishment gehörte. Also war der Sex mehr als nur Überleben, Spaß und Liebe – sondern damit wurden der Rang und der eigene Stand in der Gesellschaft festgestellt und bekundet. Erst mit der Krankheit AIDS hat sich der Umgang mit Sex etwas normalisiert. Okay, darüber kann man sich streiten. Heute gehört Sex zum alltäglichen Leben – fast wie Lifestyle, was sicher auch gut ist, aber auch seine Nachteile mit sich bringt. Der Gedanke, dass viele Jungendliche und Erwachsene nicht offen über Sex reden können, ist sicher zu bedenken.

Was hat dass nun mit dem iPhone zu tuhen? Am Anfang der Handys bzw. des Mobiltelefonierens war das Handy eine Sache des Überlebens. Man bedenke den Umstand, dass die Mobiltelefone eher Autobatterien ähnelten, als mobile Telefone oder den Handys, die wir heute kennen, in Gewichtklassen unter 100 Gramm. In den 80zigern hatten die wichtigen 5000 ein mobiles Telefon, darunter Politiker und Manager großer Unternehmen. Dieser Personenkreis brauchte das Telefon zum überleben. Später – rund vor 10 Jahren, wurden die Telefone kleiner und auch die bekannten GSM-Netze wurden aufgebaut. So wurde das Handy in der privaten und besonders in der Berufswelt ein bekannter und wichtiger Begleiter. Die Mobilfunknetze und –Unternehmen wurden großer, sodass die Preise für die Kunden immer kleiner wurden, sodass seit 6 Jahren jeder Jugendliche ein Handy hat und auch bekommt. Sicher das Handy hat viele Vorteile. Das verteilen von SMS untereinander ist reiner Sport geworden. Hier war der Zeitpunkt, als ein Handy, also ein mobiles Telefon – nicht mehr zum Überleben benötigt wurde – nein, es war Spaß ein Handy zu besitzen, den man vertrieb sich die Zeit mit dem kleinem Gerät. Damit wurde aus dem immer mehr ein Statussymbol – nicht nur unter Schülern und jungen Menschen, sonder auch unter den Erwachsen. Heute ist es so, dass ein Handy nicht mehr ausschließlich zum telefonieren ist, sondern immer mehr Mobiltelefonhersteller entwickeln neue Geräte nach Moden wie in der Textilbranche üblich. Ich sag nur Rosa-Handy mit Röschen.

Das iPhone ist – meiner Ansicht – der letzte Schritt und auch was kommen musste. Heute interessiert nicht mehr, ob du ein Handy hast, oder welches Netz – heute bestimmt dein Gerät, wer du bist! Es ist mehr als Status und Ansehen, es ist Lifestyle ein besonderes Handy zu besitzen.



Yannick fragt: Ziele mit dem eigenem Blog

24.06.2007Internet, Meinungen

Warum ich einen Blog habe, hatte ich im laufe des Projekts von Renè beantwortet. Jetzt fragt Yannick von Blogschrott, was wir bzw. ich für ein Ziel haben, warum wir bloggen? Also meine Antwort – trotz Blogpause – soll nicht fehlen:

Ziel meines Blogs: Kommunikation mit Menschen über aktuelle Themen und Interessen. Im Mittelpunkt stehen Computer und das Internet, dazu die Bloggerwelt. Ein Nebenziel ist – klingt jetzt was komisch – meine Rechtschreibung in Wort und Stil. Diese Nebenbedingung ergibt sich aus meinem Studium, da meine Schreibe keinen Lehrer mehr hat, da persönliche Mitschriften von Vorlesungen ihre eigenen Regeln haben und ich Spreche nicht von Steno. Ich hoffe ich werde meinen Zielen gerecht.

Ach ja, noch ein Ziel: Maximierung der Leser – das gilt sicher für jeden Blogger 😉



Abschluss: Wie ich zum Bloggen kam

20.06.2007Internet, Meinungen

Das Projekt von René ist abgeschlossen. Habe die Liste von Blogs überflogen und einige, sehr interessante Blogs – die ich vorher nicht kannte – sind unter den Unterstützern des Projekts.

Im Juli werde ich einige Blog näher unter die Lupe nehmen und diese vorstellen. Bis dahin, die Liste der Blogger, die am Projekt teilgenommen haben.

  1. Wie bin ich eigentlich zum Bloggen gekommen?
  2. Wie ich zum Bloggen gekommen bin
  3. Blog-Projekt auf Probloggerworld
  4. Wie ich zum Bloggen kam
  5. Wie ich zum Bloggen kam
  6. wie ich zum bloggen gekommen bin
  7. Bloggen bringt saumäßig viel Traffic auf Deine Homepage – ehrlich!
  8. Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
  9. Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
  10. Bloggen, die Freude, jeden Tag einen belebten Marktplatz zu besuchen.
  11. Wie kam ich zum Bloggen?
  12. Medium Weblog – Sendungsbewusstsein oder was?
  13. Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
  14. Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
  15. Wie ich zum Bloggen gekommen bin?
  16. So bin ich zum Bloggen gekommen
  17. Blog-Projekt: Wie bist Du zum Bloggen gekommen?
  18. wie ich zum bloggen kam
  19. Wie war ich denn eigentlich zum Bloggen gekommen?
  20. Wie bin ich zum bloggen gekommen?
  21. Bloggen als Firma? Definitiv!
  22. Wie ich zum Blogger mutiert bin
  23. Warum man als Firma einen Weblog betreiben sollte
  24. Was mich zum bloggen gebracht hat
  25. Wie kam ich zum “bloggen” …
  26. Wie bin ich eigentlich zum Bloggen gekommen?
  27. Wie ich zum Bloggen gekommen bin
  28. Geschichte meines Weblogs
  29. Blog-Projekt: Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
  30. bloggen…
  31. Warum das Ganze
  32. Wie bist du zum Bloggen gekommen?
  33. Bloggen – wieso, weshalb, warum?
  34. So bin ich zum Bloggen gekommen
  35. Ich war jung nur Geld gab es keins!
  36. Wie ich zum bloggen gekommen bin
  37. Von der Homepage zum Blog: meine Netzgeschichte
  38. Wie ich zum Bloggen gekommen bin
  39. Wie alles begann…
  40. Wie bin ich zum Bloggen gekommen?
  41. Wie ich zum Bloggen kam
  42. Wie alles begann?
  43. Blog sucht Sphäre oder: Warum blogge ich?
  44. Wie bin ich zum bloggen gekommen? – Ein Blog-Projekt
  45. Blog-Projekt – wie bin ich zum Bloggen gekommen
  46. Wie bin ich zum Bloggen gekommen
  47. Wie hat das bei uns mit dem Bloggen angefangen …
  48. Wie ich zum Bloggen gekommen bin?
  49. Wie ich zum Bloggen gekommen bin.
  50. Lassen wir die Katze aus dem Sack
  51. Wie ich zum bloggen gekommen bin
  52. Der Internet Marketing Guide starte


Fingerabdrücke im Pass und Terrorgefahr

16.06.2007Meinungen

Gut, wenn die Fingerabdrücke im Reisepass sein müssen, dann muss es so sein. Ich frage mich nur, warum das alles? Wenn die Fingerabdrücke nur im Pass gespeichert sind, dann macht es die Pässe nicht sicherer vor Fälschern, da die Fingerabdrücke nicht zentral gespeichert sind, damit diese Datensätze abzufragen, um an der Grenze – oder sonst wo – mit dem Pässen zu vergleichen, ob der Pass echt ist. Einen anderen Sinn und Zeck können Fingerabdrücke nicht haben!!! Am Rande, um in das Innere eines Atomkraftwerk zukommen, wird die ganze Hand gescannt und gespeichert.
Der Grund meines Beitrags: Der Chaos Computer Club (CCC) ruft zum Widerstand gegen die neuen Pässe zum 1. November auf. Siehe Gulli und Golem. Kann dies nur unterschreiben!!!

Die allgemeine, übliche Begründung – schon bei den tollen, neuen Passfotos – ist die Terrorgefahr. Ich frage mich, ob sich Terroristen davon abhalten? Ich gehe davon aus, wer was anstellen will, dass auch erreicht, außer er ist Farbenblind.

Einen weiteren Gedanken zur Terrorgefahr in Deutschland: Glaubt die Politik wirklich, dass es bei uns eine Gefahr besteht. Stellen wir uns vor, es passiert. Ich glaube echt daran, dass wir danach nicht mehr so überaus fremden- und gastfreundlich gegenüber Menschen aus anderen Ländern sind. Also im Endeffekt, glaube ich nicht, dass jemals in Deutschland was passiert, was ein Terroranschlag sein kann. Denn daraus könnte sich eine andere Politik, wie in Frankreich, GB und anderern Ländern der EU, entwickeln. Das Ende wäre, wir Deutschen wären wieder in der Welt als Ausländerfeindlich tituliert, auch wenn wir nur über Asylrecht diskutieren!

Zurück zur Terrorgefahr, wenn es passiert, was hoffentlich nie passiert, dann würde sich die deutsche Politik ändern müssen und man könnte uns keinen verweisten Österreicher mehr vorhalten.

Letzter Gedanke: Will das jemand in der Welt, dass sich die deutsch Politik mehr um Deutschland kümmert und nicht um die Welt? Folge, es wird nie einen Terroranschlag in Deutschland geben, denn Deutschland ist das ausländerfreundlichste Land in der Welt und vergisst oft sich selbst.



Wie ich zum Bloggen kam

09.06.2007Meinungen

Ich hatte eine ungenutzte Domain und einige Erfahrungen mit html-Programmierung, samt css-style, gesammelt und dachte mir, mach doch mal einen Weblog auf. Auf der Suche nach der Plattform bin ich bei einigen Systemanbietern wie blog.de vorbeigeschneit, aber keines konnte mich überzeugen. Dann fand ich einen Free-hoster und machte erste Erfahrungen mit WordPress. Leider überlebte der Hoster nicht und so kam ich dazu, diesen Blog unter dimido.de zu eröffnen. Zum Einsatz kam nicht WordPress, sondern Thingamablog, da es ohne PHP und Datenbank auskam. Man kann Thingamablog, auch TAMB genannt, als ein Desktop-CMS bezeichnen. Die ersten 10 Monate setzte ich TAMB also ein.

Anfang dieses Jahres neuer Hoster für mein Blog, somit auch wieder Einsatz von WordPress. Was soll ich sagen, bin heute sehr zufrieden mit WordPress und meinem Blog. Okay, mehr Leser will sicher jeder Blogger haben 😉

Die Idee zu diesem Beitrag kam von ProBloggerWorld. Er veranstaltet z.Z. ein Projekt und hiermit schließe ich mich diesem an. Damit rufe ich auch zum Weitersagen auf 🙂



Wenn du meinst es geht nicht schlimmer, dann haste falsch gedacht

02.06.2007Meinungen

Ja unsere Nachbarn aus den Niederlanden. Ist ja schon okay, wenn man auf den Organspende-Notstand aufmerksam machen will und auch tut, aber muss es denn so sein?

Die TV-Organspendeshow war ein Spiel

Paukenschlag in der umstrittenen niederländischen TV-Organspendershow: Die Show hat sich bei der Ausstrahlung am Freitagabend als Inszenierung mit einer Schauspielerin als angeblich todkranker Nierenspenderin entpuppt. Die drei tatsächlich nierenkranken Kandidaten hätten gewusst, dass es nur ein Spiel war, sagte Moderator Patrick Lodier. Mit der im Vorfeld heiß diskutierten Show sollten die Menschen auf die Problematik fehlender Spenderorgane aufmerksam gemacht werden. Zur Zeit warteten in den Niederlanden 1400 Menschen auf eine Spenderniere.

Quelle: Netzeitung

Ich weiß ja nicht, wie tief der allgemeine Anstand im Fernsehn noch sinken kann, aber es gibt immer wieder neue Tiefpunkte. Ich hätte noch lachen können, wenn es zum 1.April gewesen wäre. Dann hätte man noch darüber lachen können und auch noch verstanden, dass man dieses wichtige Thema in der Öffentlichkeit mehr Beachtung schenken will. Leider sieht die Ralität anders aus! Ich dachte bis heute, mit der Wohncontainer-Show hätten uns die Nachbarn schon genügend belästigt.

So liebe Holländer, macht lieber Käse und Wasser-Thomaten, aber lasst dass mit Erfindungen von TV-Shows, dass können andere besser, ich sag nur Wetten Dass???



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